Erklärung der automatischen LT-Konvertierungsaktion zur Reduzierung des 3D-Material-Looks
Einführung
Ich habe ein Auto-Action-Material für die LT-Konvertierung für monochrome Originale im B4-Format (600 dpi) erstellt.
Diese Auto-Action verbessert die Hintergrundqualität mithilfe von 3D-Materialien und sorgt gleichzeitig für eine einfache Nachbearbeitung.
Ich habe wahrscheinlich schon tausende Male LT-Konvertierungen durchgeführt und dabei verschiedene Dinge ausprobiert. Daher halte ich sie für praktisch.
Es gibt verschiedene Auto-Actions. Je nach Situation können Sie sie problemlos einsetzen und in kurzer Zeit ein ansprechendes Ergebnis erzielen.
Sie können sowohl Linien als auch Farbtöne individuell anpassen.
Dieses Material ist auch für diejenigen empfehlenswert, die sich mit den Einstellungen für die LT-Konvertierung nicht so gut auskennen.
Wenn Sie bei der Einstellung der LT-Konvertierung in der Auto-Action auf die Erkennungsgenauigkeit achten, werden die Linien in der Regel problemlos dargestellt.
Wenn Sie die Erkennungsgenauigkeit nicht kennen, finden Sie weitere Informationen unter dem folgenden Link.
Der Ton kann auch nach Abschluss der automatischen Aktion angepasst werden.
In diesen Tipps werden die Materialien erläutert.
Wenn Sie die Anweisungen in der automatischen Aktion befolgen und diese ausführen, sollten Sie sie problemlos verwenden können.
– Hinweise vor dem Download
– Ebenenstatus nach der automatischen Aktion
Bitte überprüfen Sie die oben genannten Punkte. Da dieser Tipp jedoch sehr ausführlich ist, können Sie bei Problemen einfach die oben genannten Punkte überprüfen.
Es gibt drei Materialsammlungen.
Materialeinführung
Automatische LT-Konvertierungsaktion zum Entfernen des 3D-Effekts
Die Materialien im roten Rahmen sind im Lieferumfang enthalten.
Das Bild unten zeigt das oben gezeigte 3D-Material nach der normalen LT-Konvertierung.
Der Würfel ist in Ordnung, aber die Kugel wird ohne Modifikation etwas schwieriger.
Um dieses Problem zu lösen, habe ich eine automatische Aktion erstellt (3. Material unverändert – automatische LT-Konvertierungsaktion mit Fokus auf Linien und Schattierungen). Das Ergebnis ist unten dargestellt.
Der Schatten ist nicht abgestuft, sondern erscheint scharf in einer Farbe.
Der Schattenumfang lässt sich anpassen.
Ich finde, das fertige Produkt ähnelt eher einem monochromen Manga als der normalen LT-Konvertierung.
Grundton und Schattierung sind getrennt, sodass das Schnitzen und Fertigstellen einfach ist.
Im Bild oben wird die Schattierung der Kugel herausgearbeitet.
Es gibt auch eine automatische Aktion zum Hinzufügen von Linientönen.
Zusätzlich zu den Standardlinientönen können Sie Linientöne auch aus Bildmaterialien erstellen und diese so auch zur Anpassung an die Perspektive verwenden.
Sie können die Linienstärke frei anpassen.
Bitte verwenden Sie sie nach Ihren Wünschen.
LT-Konvertierungs-Automatikaktion, wenn Sie nur Schatten wünschen und Texturen und Farben ignorieren
Die Materialien im roten Rahmen sind im Lieferumfang enthalten.
Dies ist eine automatische Aktion für den Fall, dass Sie einen einfachen Hintergrund mit nur Linien und Schattierungen erstellen möchten, aber kein Material haben, das nur Schattierungen erzeugen kann.
Erstellen Sie, wie im Bild oben gezeigt, einen Ton mit nur Schatten aus einem 3D-Material mit Farbe und Textur und erzeugen Sie den unten gezeigten Zustand.
Sie können auch den Schattenbereich anpassen.
Die Schattierung der Kugel oben rechts im Bild ist im Vergleich zu den anderen Kugeln etwas verzerrt.
Bitte beachten Sie, dass die Schattierung durch Materialien leicht beeinflusst werden kann und daher nicht 100 % perfekt ist.
Es gibt Möglichkeiten, dies zu beheben, z. B. durch Deaktivieren der Option „Textur verwenden“.
Sie können hier auch Linientöne hinzufügen.
Wenn Sie die Ebeneneinstellungen ändern, sieht das Bild wie oben aus.
Dies ist ein praktisches automatisches Aktionsset, wenn Sie einen einfachen Hintergrund mit nur Linien und Schattierungen erstellen möchten.
Original-Pinselerstellungsmaterial und nur Testlinie LT-Konvertierungsset
Die Materialien im roten Rahmen sind im Lieferumfang enthalten.
Dies empfiehlt sich, wenn Sie Ihre eigene Pinselform erstellen möchten.
Auch wenn Sie nicht wissen, wie man einen Pinsel erstellt, können Sie mithilfe von Ebenenvorlagen und automatischen Aktionen ganz einfach einen erstellen.
Die Testversion der automatischen LT-Konvertierungsaktion enthält auch eine reine Zeilenversion und ist daher auch für alle zu empfehlen, die die automatische Aktion ausprobieren möchten.
Was Sie vor dem Download beachten sollten
Automatische Aktionen nutzen die LT-Konvertierungsfunktion, die nur in CLIP STUDIO PAINT EX verfügbar ist.
Kann nicht in CLIP STUDIO PAINT PRO verwendet werden.
Hinweis:
Kann sowohl mit CLIP STUDIO PAINT Version 1 als auch mit der neuesten Version verwendet werden.
Bitte beachten Sie die offizielle Erklärung zur Registrierung automatischer Aktionen.
Die automatische Aktion wurde für monochrome Manuskripte im Format B4 (600 dpi) entwickelt.
Bitte beachten Sie, dass sie in anderen Umgebungen möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Insbesondere sind durch LT-Konvertierung erstellte Strichzeichnungen bei kleiner Leinwandgröße schwer sauber zu erstellen.
↑Dies ist das Ergebnis der automatischen LT-Konvertierungsaktion (sehr schöne Linien), die die schönsten Linien erzeugt.
Das obige Bild zeigt die LT-Konvertierung eines 3D-Materials, das auf einer B4-Leinwand (600 dpi) in der unten gezeigten Größe platziert wurde.
Wählen Sie im obigen Bild den Riesenrad-Bereich der Leinwand aus und entfernen Sie mit „Leinwandgröße an Auswahl anpassen“ die Ränder um das Riesenrad. Verkleinern Sie die Leinwand anschließend auf eine Breite von 500 Pixeln. Führen Sie anschließend eine LT-Konvertierung durch.
↑Wenn Sie die automatische LT-Konvertierungsaktion (normale Linie) ausführen, ohne die Einstellungen anzupassen, wird die Linie an manchen Stellen nicht gezeichnet.
↑Mit der automatischen LT-Konvertierungsaktion (sehr klare Linien) verschwinden die Linien nicht und sind sichtbar.
↑Dies ist ein Beispiel für eine normale LT-Konvertierung (Vektoreinstellungen) ohne Verwendung der automatischen LT-Konvertierungsaktion.
Die Anwendung für Manga-Hintergründe oder Illustrationen scheint etwas schwierig.
Aus diesem Grund halte ich die Anwendung für kleine Leinwände für ungeeignet.
Wenn Sie versuchen, auf Linien, Töne und Schattierungen zu achten, erhöht sich die Anzahl der automatischen Aktionen, was mühsam sein kann.
Bitte beachten Sie dies vor dem Herunterladen.
Das Auto-Aktionsset sieht wie im Bild unten aus.
Es enthält Hinweise zu den Einstellungen und eine Auswahl an Auto-Aktionen.
Wenn Sie mit der normalen LT-Konvertierung und 3D-Materialien vertraut sind, sollten Sie problemlos fortfahren können, wenn Sie den Anweisungen im Auto-Aktionsset folgen und die Auto-Aktionen ausführen.
Auto-Aktionen sind mit einem ▶️ gekennzeichnet.
Wählen Sie die gewünschte Aktion aus und führen Sie sie aus.
Im Auto-Action-Set, das sich auf Linien konzentriert, wird die Auto-Action zweimal ausgeführt: „Linie erstellen → Ton erstellen“.
Im Auto-Action-Set, das sich sowohl auf Linien als auch auf Schattierungen konzentriert, wird die Auto-Action dreimal ausgeführt: „Linie erstellen → Ton erstellen → Schattierung erstellen“.
Wenn Sie Linientöne hinzufügen möchten, wird die Auto-Action ebenfalls ausgeführt.
Je mehr Sie sich also konzentrieren, desto mehr Arbeit wird die Auto-Action mit sich bringen. Laden Sie sie daher bitte herunter, wenn Ihnen das nichts ausmacht.
Grundsätzlich werden die Linien als Vektoren, die Töne als Graustufen und schließlich der Tonordner getönt (Halbtonpunkt). Prüfen Sie daher vor dem Herunterladen, ob die Auto-Action Ihren Anforderungen entspricht.
⚠ ️ Die Anleitung zur Auto-Action ist auf Japanisch verfasst. Wenn Sie kein Japanisch verstehen, sollten Sie sie daher lieber nicht herunterladen.
Selbst wenn Sie eine Übersetzungs-App verwenden, ist es wahrscheinlich, dass die Funktionsnamen in CLIP STUDIO PAINT nicht korrekt übersetzt werden.
Bitte seien Sie vorsichtig.
Ebenenstatus nach automatischer Aktion
Wir verstehen, dass jeder seine eigenen Vorlieben hinsichtlich der Ebenenkonfiguration usw. hat.
Bitte stellen Sie sicher, dass bei der Verwendung keine Probleme auftreten.
Von oben betrachtet:
Linealebene
Linienordner
Vollfarbenordner
Schattierungseinstellungsebene
Tonfarbenordner
Basisebene
Je nach automatischer Aktion können die Vollfarbenordner, die Schattierungseinstellungsebene und der Tonfarbenordner vorhanden sein oder fehlen.
Ich erkläre sie im Folgenden.
Linealebene
Die Linealebene ist nützlich, wenn Sie Details hinzufügen möchten.
Das Lineal der 3D-Ebene wird verwendet.
Es ist auf „Im selben Ordner anzeigen“ eingestellt.
Es handelt sich um eine Skizzenebene mit der Ebenenfarbe Blau.
So erkennen Sie leicht, wenn Sie versehentlich auf der Linealebene statt auf der Strichzeichnungsebene zeichnen.
Sie können es auch verwenden, um eine grobe Skizze zu zeichnen, wenn Sie etwas hinzufügen möchten.
Zeilenordner
Hier sind alle Ebenen für Strichzeichnungen gruppiert.
Es gibt zwei Ebenen: „3D-Formumriss“ und „Texturumriss“.
„3D-Formumriss“ ist eine Vektorebene, sodass Sie Pinselform und -größe ändern können.
Für automatische Aktionen mit Fokus auf Linien stehen, wie oben gezeigt, sechs Optionen zur Verfügung.
Halten Sie sich an die Linien
Im automatischen Aktionssatz, der sich auf Linien konzentriert, wird das 3D-Material vergrößert, anschließend in LT konvertiert und die erstellte Liniengrafik verkleinert, um schöne Linien zu erhalten. Der Name des Linienordners lautet in diesem Fall „Linienauflösung 1,5x“.
Sie können zwischen drei Linienauflösungen wählen: „Normal“, „1,5x“ und „2x“.
Die Auswahl von „2x“ verhindert, dass Linien zerdrückt werden.
Beachten Sie jedoch, dass der Vorgang langsamer ist, da die Liniengrafik durch eine zweifache Vergrößerung erstellt wird.
Für Materialien mit niedrigen Normalwerten
Es gibt auch eine automatische Aktion für Materialien mit niedrigen Normalwerten.
Auch hier können Sie zwischen Normal, 1,5x und 2x wählen.
Bei der Ausführung werden zusätzlich zu den bereits erwähnten Ebenen „3D-Formkontur“ und „Texturkontur“ zwei weitere Ebenen hinzugefügt.
Einfach ausgedrückt: Materialien mit niedrigen Normalwerten neigen dazu, unnötige Linien zu erzeugen, was die Erstellung notwendiger Linien erschwert. Weitere Details finden Sie weiter unten.
Das im Beispiel verwendete 3D-Material für die Dose verwendet das Primitiv „Prisma“.
Durch die Erhöhung der Teilungsanzahl sieht es wie ein Zylinder aus. Da es sich jedoch um ein rechteckiges Prisma handelt, hat es die gleiche Anzahl von Seiten wie die Grundfläche. Diese Seiten dienen lediglich als Ecken und bilden keine gekrümmte Oberfläche.
Aus Sicht der normalen Einstellungen kann dies als Material mit niedrigem Normalwert betrachtet werden.
Aus diesem Grund kann eine Erhöhung der Erkennungsgenauigkeit leicht zur Entstehung unnötiger Linien führen.
Die LT-Konvertierungseinstellungen basieren auf der Prämisse, die Linienzeichnung durch Retuschen zu ergänzen und gleichzeitig unnötige Linien zu vermeiden, die möglichst entfernt werden sollten.
Wir empfehlen, diese Einstellungen nicht zu stark zu verändern.
Insbesondere die Erkennungsgenauigkeit sollten Sie nicht verändern.
Außerhalb Ihrer konkreten Absicht sollten Sie nur die Glättungsfunktion (Ein/Aus) oder den numerischen Wert anpassen.
Die Glättungsfunktion ist standardmäßig aktiviert, führt jedoch dazu, dass die Linien grob wirken.
Deaktivieren Sie die Funktion, wenn das 3D-Material keine gezackten Linien aufweist.
Es werden Ebenen für Retuschen und Referenzen für Retuschen hinzugefügt.
Die Referenzebene ist ein Lineal. Aktivieren Sie daher „Am Lineal ausrichten“ und zeichnen Sie die gewünschten Linien auf der Retuschenebene.
Ansicht > Ausrichten > Am Lineal ausrichten
Die blauen Linien sind die Lineale. Indem Sie also die gewünschten Linien auf der Additionsebene zeichnen, können Sie fehlende Linien einfach hinzufügen, wie unten gezeigt.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Farbe der Linienzeichnung zu dunkel ist und Sie die gezeichneten Linien daher nur schwer erkennen können, versuchen Sie, die Option „An Linealfarbe ausrichten“ in den Einstellungen auf eine hellere Farbe einzustellen.
Sobald Sie mit der Retusche fertig sind, können Sie die Retusche-Referenzebene ausblenden oder löschen.
Texturkontur
Der blaue Teil im Bild unten ist der Texturumriss.
Die „Texturkontur“ ist eine Graustufen-Rasterebene. Indem Sie die Ausdrucksfarbe der Ebene auf Monochrom setzen, können Sie die Linienstärke durch Anpassen des Schwellenwerts ändern.
Sie können sie beliebig verwenden, anpassen, teilweise verwenden oder löschen bzw. ausblenden, wenn Sie sie nicht benötigen.
Vollton
Vollton- und Tonwerte sehen grundsätzlich wie im Bild unten aus.
Sie sind nicht getönt, sondern in Graustufen dargestellt.
Die Tonwerte sind von oben nach unten 50 %, 30 % und 10 % Grau.
Sie können die Farben in den Einstellungen für automatische Aktionen ändern.
Weitere Details folgen später.
Der Farbbereich lässt sich über den Farbschwellenwert anpassen.
Je niedriger der Wert, desto kleiner der Bereich, und je höher der Wert, desto größer der Bereich.
↓Ich empfehle, die Volltonfarben und Töne wie in diesen TIPPS beschrieben anzupassen.
Über den obigen Link können Sie eine Auswahl erstellen, die Ebene ausschneiden und den Schwellenwert anpassen. Sie können aber auch nach dem Erstellen der Auswahl die Helligkeit usw. mit der Tonwertkorrektur anpassen.
Bei den automatischen Aktionen 3 und 4, die speziell auf die Schattierung abzielen, erhöht sich die Anzahl der Vollton- und Tonebenen, wenn Sie die Auswahl ausschneiden und den Schwellenwert anpassen, bevor Sie die Schattierung anwenden. Die automatische Aktion wird daher nicht korrekt ausgeführt, wenn sie unverändert bleibt. Kombinieren Sie daher nach dem Ausschneiden und Anpassen der Ebenen die Ebenen und kombinieren Sie jeweils Vollton und Ton zu einem einzigen Bild.
Beim Zusammenführen von Ebenen wird alles, was auf der Ebene gezeichnet wird, einfarbig und ohne Anti-Aliasing dargestellt.
Wenn die Ausdrucksfarbe monochrom ist, entspricht dies dem „Anwenden der Ausdrucksfarbe während der Vorschau“.
Auch die Ausdrucksfarbe der Ebene ändert sich.
Bitte beachten Sie, dass Sie den Schwellenwert nicht mehr anpassen können.
Wenn Sie Spielraum für Anpassungen lassen möchten, empfiehlt es sich, ihn nach dem Erstellen der Auswahl mit der Farbkorrektur anzupassen.
Wenn Sie den Schwellenwert hingegen absolut nicht anpassen möchten, reduziert das Zusammenführen der Ebenen oder das „Anwenden der Ausdrucksfarbe während der Vorschau“ die Informationsmenge in der Ebene, als wäre sie in zwei Monochromtönen gezeichnet. Dies kann die Dateigröße verringern.
Die automatischen Aktionen 1 und 2 wenden keine Schattierung an. Sie können daher problemlos eine Auswahl erstellen, die Ebene ausschneiden und anschließend den Schwellenwert anpassen.
Dies ist praktischer, da Sie die Auswahl nicht neu erstellen müssen, wenn Sie sie anpassen möchten.
Wenn Sie einen Ton daraus machen möchten, machen Sie den Tonordner zu einem Ton.
Bitte beachten Sie, dass beim Tonen jeder Tonebene die Ebenenfarbe angewendet wird.
Schattenebene
Je nach Auto-Aktion kann eine zusätzliche Schattierungsebene hinzugefügt werden, wofür es zwei verschiedene Muster gibt.
A. Wenn Sie es in Graustufen belassen,
werden Schattierungen hinzugefügt.
Arbeiten Sie weiter in Graustufen. Wenn Sie es tönen möchten, tönen Sie den Tonordner.
B. Bei Rasterpunkttonung und -verschiebung
Bei Graustufen wird für jeden Ton ein eigener Farbton erstellt. In diesem Fall gibt es jedoch nur einen Farbton.
Der Tonordner und der Farbton werden jeweils gerastert und das Tonmuster verschoben.
Der Standardton beträgt 60 Linien, und die Verschiebung erfolgt wie folgt.
Der blaue Bereich ist der Schattierungston.
Bitte passen Sie ihn an, wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Verschiebung haben.
Wir empfehlen, einen Befehl hinzuzufügen, um das Tonmuster in der automatischen Aktion an die gewünschte Verschiebung anzupassen. So müssen Sie es nicht jedes Mal neu anpassen.
Das Hinzufügen von Befehlen wird später erläutert.
Das Bild unten zeigt einen Vergleich im getönten Zustand.
A. Bleibt es in Graustufen ← → B. Ist es halbtontönig und verschoben
Wenn Sie jede Tonebene statt jedes Tonordners tönen möchten, rastern Sie die Ebene nach dem Anpassen des Schwellenwerts und tönen Sie sie anschließend.
Bitte beachten Sie, dass Sie die Farbe dann nicht mehr über die Ebenenfarbe anpassen können.
Linienton
Es ist Geschmackssache, aber wenn Sie Linientöne hinzufügen möchten, verwenden Sie bitte diese Option.
Sie können zwischen Standardlinientönen und Linientönen aus Bildmaterial wählen.
Verwenden Sie die gewünschte Option.
Das Bildmaterial lässt sich bequem an die Perspektive anpassen.
Ab Version 4 rastet es am Perspektivlineal ein, was sehr praktisch ist.
Die Position, an der die Linientöne erstellt werden, variiert je nach Situation, in der die automatische Aktion ausgeführt wird. Verschieben Sie sie daher bei Bedarf über den Tonordner.
Das war’s mit den Ebenen.
Wenn Sie Ordner verschieben oder die Einstellungen an Ihre Umgebung anpassen möchten, fügen Sie automatische Aktionen hinzu.
Informationen zum Erstellen automatischer Aktionen finden Sie in den offiziellen TIPS.
Wenn Sie beispielsweise die Positionen des Ordners „Solid“ und des Ordners „Tone“ vertauschen möchten, können Sie dies ganz einfach über „Neu anordnen“ und „Als Bearbeitungsziel festlegen“ tun.
Hinweise zu automatischen Aktionen
Über die Natur automatischer Aktionen
Wenn Sie automatische Aktionen zum Bearbeiten einer bestimmten Ebene verwenden, gibt es zwei Möglichkeiten.
In diesem Beispiel möchten Sie Ebene „A“ mit der automatischen Aktion auswählen und ausblenden.
Zuerst ist „Ordner 1“ ausgewählt.
Die erste Ebene wird durch ihren Namen angegeben.
Sie können einen Befehl aufzeichnen, um die Ebene mit dem Namen „A“ auszuwählen.
Wenn „A“ ausgewählt ist, wird der Befehl zum Ausblenden der Ebene ausgeführt und „A“ wird ausgeblendet.
Mit der zweiten Option können Sie die ausgewählte Ebene in die Ebene über oder unter der aktuell ausgewählten Ebene ändern.
Die Einstellung „Untere Ebene editierbar machen“ für „Ordner 1“ wird ausgeführt und „A“ ausgewählt.
Der Befehl zum Ausblenden von „A“ wird ausgeführt.
Beide Methoden erzielen das gleiche Ergebnis, haben aber jeweils Vor- und Nachteile.
Mit der ersten Methode können Sie die automatische Aktion von jeder ausgewählten Ebene aus ausführen.
Beispielsweise wird die automatische Aktion unabhängig davon, ob Ordner 1, A oder B ausgewählt ist, auf die im Befehl angegebene Ebene A verschoben.
Wenn sich jedoch mehrere Ebenen mit dem Namen „A“ auf der Arbeitsfläche befinden, kann die automatische Aktion auf einer nicht beabsichtigten Ebene „A“ ausgeführt werden.
Es ist üblich, mehrere Hintergründe auf einer Seite zu haben.
Bei der ersten Methode besteht das Risiko, dass die automatische Aktion für die Hintergründe ab dem zweiten Frame nicht mehr richtig funktioniert. Daher ist sie nicht sehr praktikabel.
Aus diesem Grund wird für dieses Material die zweite Methode verwendet.
Diese Methode hat jedoch auch Nachteile.
Zuerst muss beim Starten der automatischen Aktion eine bestimmte Ebene ausgewählt werden.
Wenn beispielsweise „Ordner 1“ beim Starten der automatischen Aktion nicht ausgewählt ist, wird die automatische Aktion nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Das Material der automatischen Aktion enthält Anweisungen wie „Wählen Sie die 3D-Ebene aus, die Sie in LT konvertieren möchten, und führen Sie sie aus.“ Lesen Sie diese daher vor der Ausführung der automatischen Aktion.
Wenn die automatische Aktion mehrere Schritte umfasst, führt das Hinzufügen oder Löschen von Ebenen, das Ändern der Reihenfolge oder das Öffnen und Schließen von Ebenenordnern zwischen der Ausführung der nächsten automatischen Aktion dazu, dass die automatische Aktion nicht korrekt ausgeführt wird.
Wenn Sie zwischen „Ordner 1“ und „A“ eine Ebene hinzufügen, wird der ausgeblendete Befehl auf der Ebene „Hinzufügen“ unter „Ordner 1“ statt unter „A“ ausgeführt.
Wenn Sie „Ordner 1“ schließen, wird die automatische Aktion zum Ausblenden von „Papier“ unter „Ordner 1“ ausgeführt (anstelle von „A“).
Bitte beachten Sie dies bei der Verwendung des Programms.
Sobald alle automatischen Aktionen abgeschlossen sind, können Sie das Programm bearbeiten, indem Sie Ebenen hinzufügen oder löschen.
Konturlinien sind immer ausgeschaltet
Achten Sie darauf, die Kontur immer deaktiviert zu lassen.
Im Gegensatz zu den durch normale LT-Konvertierung erstellten Tönen werden bei einer automatischen Aktion mit Kontur die Linien auf dem erstellten Ton angezeigt und wirken störend.
– Bei aktivierter Kontur
Der Ton wird auch in die Kontur einbezogen.
・Wenn die Kontur deaktiviert ist
Da die Kontur nicht getönt ist, kann sie problemlos verwendet werden.
Wenn Sie die Kontur deaktivieren, wird sie unsichtbar. Wenn Sie jedoch mehrere Materialien kombinieren, kann es mühsam sein, sie einzeln einzustellen.
Ändern Sie dies in diesem Fall in den Rendering-Einstellungen.
Wenn Sie in den Rendering-Einstellungen die Option „Kontur hinzufügen“ deaktivieren und auf alle Modelle anwenden, wird die Funktion auf alle 3D-Materialien im Canvas angewendet.
Bitte beachten Sie, dass auch die Einstellungen für Beleuchtung und Textur übernommen werden.
Falls Sie ohne die Konturen Schwierigkeiten haben, etwas zu erkennen, steht Ihnen auch das folgende Material zur Verfügung. Nutzen Sie es gerne.
Licht ein- und ausschalten
3. Wie bei der Material-LT-Konvertierung unter Berücksichtigung von Linien und Schatten.
4. Auch ohne Material-LT-Konvertierung unter Berücksichtigung von Linien und Schatten möglich.
LT-Konvertierung, wenn Sie nur Schatten wünschen und Texturen und Farben ignorieren.
Bitte „Umgebungslicht“ in der obigen automatischen Aktion ausblenden.
Bitte nur „Paralleles Licht 1“ anzeigen.
Wenn Sie das zuvor vorgestellte Material „3D-Ebene mit Lichtquellenanpassung für automatische Aktionsverknüpfung“ verwenden, können Sie die automatische Aktion ohne weitere Einstellungen ausführen, da die Einstellungen bereits konfiguriert sind.
Außerdem können Sie mit „3D-Ebene mit Lichtquellenanpassung für automatische Aktionsverknüpfung“ die automatische Aktion der LT-Konvertierung problemlos ausführen, selbst wenn sowohl „Paralleles Licht 1 als auch 2“ angezeigt werden.
Bitte verwenden Sie auch diese Option, wenn Sie möchten.
Bezüglich der Lichtquellen enthält die automatische Aktion zusätzlich zu den oben genannten Anweisungen Anweisungen wie „Lichtquelle ausschalten“ und „Textur und Farbgebung einschalten“. Diese mögen zwar umständlich erscheinen, aber wir möchten Folgendes erreichen:
– Schatteninformationen bei eingeschalteter Lichtquelle abrufen
– Informationen ohne Schatten bei ausgeschalteter Lichtquelle abrufen
In den meisten Fällen reicht es aus, „Von Lichtquelle beeinflusst“ in den Rendering-Einstellungen unter „3D-Ebeneneinstellungen“ ein- und auszuschalten. Machen Sie sich also keine Gedanken darüber, wenn Sie die automatische Aktion verwenden.
Bitte beachten Sie, dass das Deaktivieren von „Einstellungen für ausgewähltes Modell“ nicht die gesamte 3D-Ebene deaktiviert.
Wenn Sie nur ein Material verwenden, können Sie „Dieses Modell wird durch Lichtquellen beeinflusst“ deaktivieren.
Leider können Änderungen an den Rendering-Einstellungen derzeit nicht als Befehle mit automatischen Aktionen aufgezeichnet werden. Sie müssen die Änderungen daher manuell vornehmen.
Das ist etwas umständlich. Überlegen Sie daher bitte vor dem Herunterladen, ob Sie damit einverstanden sind.
„4. Kein Material möglich – LT-Konvertierung unter Berücksichtigung von Linien und Schattierungen“ ist eine automatische Aktion für Materialien, mit der Sie, wie der Name schon sagt, nur Schattierungen ohne Materialien erhalten.
Dazu müssen Sie die Lichtquelle einschalten, das Material auswählen, „Textur verwenden“ deaktivieren und nur Schattierungen verwenden.
Falls dies problematisch ist, können Sie „3. Material unverändert – LT-Konvertierung unter Berücksichtigung von Linien und Schattierungen“ verwenden.
Wie bei „LT-Konvertierung, wenn nur Schattierung gewünscht, Textur und Farbgebung ignoriert“ und 3. ist es grundsätzlich möglich, Textur und Farbgebung unverändert zu lassen. Bei ausgeschalteter Lichtquelle ist die Originalfarbe des Materials jedoch nahezu schwarz, und selbst beim Ein- und Ausschalten der Lichtquelle ändert sich die Farbe kaum. Daher kann es sein, dass Schattierungen in bestimmten Bereichen nicht gut dargestellt werden.
Manchmal lässt sich dies durch Anpassen des Schwellenwerts beheben.
Auch Materialien können Einfluss haben.
Eine Anpassung des Schwellenwerts kann das Problem beheben. Andernfalls sind Korrekturen erforderlich.
Bitte seien Sie vorsichtig.
Um dies zu vermeiden, ist die automatische Aktion 4 hilfreich. Im Allgemeinen ist jedoch 3 einfacher, daher denke ich, dass 3 ausreichend ist.
Die Einstellungen für die Schattendarstellung variieren je nach Material.
Die Farbe des 3D-Materials und die Wirkung der Lichtquelle können im CLIP STUDIO MODELER angepasst werden.
Je nach Material können die Schatten hell oder dunkel sein.
Beim Kombinieren mehrerer 3D-Materialien kann es zu Abweichungen in der Schattierung kommen.
Bitte seien Sie vorsichtig.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Schatten ein/aus
Entscheiden Sie nach Belieben, ob Sie Schatten benötigen oder nicht.
Wenn Sie keine Schatten wünschen, können Sie sie einfach deaktivieren.
Wenn in der automatischen Aktion Anweisungen zum Deaktivieren von Schatten vorhanden sind, befolgen Sie diese.
Wenn keine spezifischen Anweisungen vorhanden sind, behalten Sie die Einstellungen einfach bei.
Deaktivieren Sie „Dieses Modell wirft Schatten“.
Wenn Sie mehrere Materialien kombinieren, kann es mühsam sein, jedes einzeln einzustellen.
Deaktivieren Sie in diesem Fall „Dieses Modell wirft Schatten“ in den Rendering-Einstellungen und wenden Sie die Option auf alle Modelle an. Diese Einstellung gilt dann für alle 3D-Materialien im Canvas.
Bitte beachten Sie, dass auch andere Einstellungen angewendet werden.
Der Ersteller dieses Auto-Action-Materials schaltet Schatten grundsätzlich aus. Obwohl er das Material beim Einstellen getestet hat, kann es daher sein, dass ihm Fehler entgangen sind.
Falls Sie welche finden, teilen Sie uns diese bitte per DM oder auf anderem Wege mit.
Informationen zu LT-Konvertierungseinstellungen
Wichtige Hinweise zu den LT-Konvertierungseinstellungen:
Sie können Voreinstellungen für LT-Konvertierungseinstellungen ab Version 3 speichern, frühere LT-Konvertierungseinstellungen sind jedoch nicht möglich.
Wenn Sie eine automatische Aktion mit einer Version vor CLIP STUDIO PAINT 2 verwenden, werden die Einstellungen mit den Einstellungen dieser Version überschrieben.
Etwaige LT-Konvertierungseinstellungen, die Sie normalerweise verwenden, gehen verloren.
Bevor Sie die automatische Aktion dieses Materials verwenden, sollten Sie einen Screenshot Ihrer üblichen LT-Konvertierungseinstellungen erstellen oder Ihre üblichen LT-Konvertierungseinstellungen mit der automatischen Aktion aufzeichnen.
Bitte lesen Sie zunächst die offizielle Erklärung zum Erstellen und Aufzeichnen automatischer Aktionen.
Die LT-Konvertierungseinstellungen in der automatischen Aktion dienen nur als Referenz. Passen Sie sie daher bitte nach Ihren Wünschen an.
Da es mühsam ist, sie jedes Mal zu ändern, ersetzen Sie sie bitte durch Ihre bevorzugten Einstellungen.
Sie müssen den Befehl der automatischen Aktion ersetzen. Führen Sie daher einmalig eine LT-Konvertierung durch, um den Ersatzbefehl vorzubereiten.
Zur Erläuterung: Die Schritte zum Ersetzen des Befehls sind wie folgt.
Ersetzen von Auto-Action-Befehlen
Ich erkläre Ihnen, wie Sie die LT-Konvertierungseinstellungen ändern. Für andere Dinge ist es jedoch ähnlich.
Klicken Sie zunächst auf „Automatische Aktion hinzufügen“, um eine automatische Aktion hinzuzufügen.
Sobald Sie Ihre 3D-Materialien vorbereitet haben und bereit für die LT-Konvertierung sind, klicken Sie auf „Automatische Aktion Aufnahme starten“, um die Aufnahme zu starten.
Da Sie die Einstellungen lediglich als Befehl speichern möchten, empfiehlt sich die LT-Konvertierung für einfache 3D-Materialien, deren Konvertierung nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.
Führen Sie die LT-Konvertierung für geeignete 3D-Materialien wie Primitive durch.
Führen Sie die LT-Konvertierung mit Ihren bevorzugten Einstellungen durch.
Wenn die LT-Konvertierung abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Stop Auto Action Recording“, um die Aufnahme zu beenden.
Der Ersetzungsbefehl ist nun fertig.
Duplizieren Sie diesen Befehl und ersetzen Sie ihn durch den LT-Konvertierungsbefehl der automatischen Aktion dieses Materials.
Wenn Sie wie im Beispiel einen Ersetzungsbefehl in einem anderen Set als dem zu ersetzenden Auto-Action-Set aufgezeichnet haben, wählen Sie zunächst die Auto-Action aus, in der der Ersetzungsbefehl aufgezeichnet wurde. Verwenden Sie „Auto-Action in anderes Set duplizieren“, um den LT-Konvertierungsbefehl in das zu ersetzende Auto-Action-Set zu kopieren.
Da Sie nicht nur einen Befehl ersetzen müssen, müssen Sie den Befehl vor dem Ersetzen mit „Befehl duplizieren“ duplizieren.
Ziehen Sie den Ersatzbefehl per Drag & Drop an die Position des ursprünglichen LT-Konvertierungsbefehls.
Wenn Sie den ursprünglichen Befehl behalten möchten, können Sie ihn einfach deaktivieren. Er wird dann nicht ausgeführt, wenn die automatische Aktion ausgeführt wird. Sie können ihn also so lassen, wie er ist.
Wenn Sie „Einstellungen prüfen“ aktivieren, wird beim Ausführen der automatischen Aktion der Dialog für die LT-Konvertierungseinstellungen angezeigt. Aktivieren Sie diese Option daher.
Ist die Option deaktiviert, wird die automatische Aktion ausgeführt, ohne dass die Einstellungen je nach 3D-Material oder Situation angepasst werden.
So viel zum Ersetzen von Befehlen.
Einstellungen, die nicht geändert werden sollten
Sie können die LT-Konvertierung nach Ihren Wünschen anpassen. Bitte ändern Sie jedoch die folgenden Einstellungen nicht, wenn Sie die LT-Konvertierung dieses Materials in automatischen Aktionen verwenden.
– Linien sind Rasterebenen.
– Texturumrisse sind aktiviert.
– Keine Farbtöne.
Linien sind Rasterebenen
3D-Formkonturen lassen sich einfacher handhaben und erzeugen tendenziell sauberere Strichzeichnungen, wenn Sie die mit der LT-Konvertierung erstellte Rasterebene in eine Vektorebene konvertieren.
Hier ist ein Vergleichsbild mit denselben Einstellungen, z. B. den LT-Konvertierungswerten.
↓LT-Konvertierung auf Rasterebene
↓LT-Konvertierung mit Vektorebene
↓Konvertieren Sie die vorherige Rasterebene in eine Vektorebene
Im Vergleich zur LT-Konvertierung auf einer Vektorebene ist die Linie zwischen Raster und Vektor sprungfrei.
Die Linien der Rasterebene vor der Konvertierung in eine Vektorebene sind sauberer, die Pinselgröße lässt sich jedoch nicht ändern.
Sie wird zu einer Strichzeichnungsebene mit mehr Linien als eine ursprünglich als Vektorebene erstellte Ebene und ermöglicht es Ihnen, Pinselgröße und -form später zu ändern.
Daher führt die automatische Aktion dieses Materials eine LT-Konvertierung auf einer Rasterebene durch und konvertiert diese später in eine Vektorebene.
Für schöne Strichzeichnungen empfiehlt es sich, die automatische Aktion dieses Materials mit doppelter Auflösung zu verwenden.
↓ Automatische Aktion mit doppelter Auflösung. LT-Konvertierung auf einer Rasterebene gefolgt von einer Vektorebene
Wenn Sie bei der normalen LT-Konvertierung Clip Studio Paint Version 3 oder höher verwenden, können Sie beim Einrichten der LT-Konvertierung die Pinselform auswählen. Bei diesem Material besteht das Verfahren jedoch darin, die Strichzeichnungen auf einer Rasterebene in eine Vektorebene zu konvertieren. Daher kann diese Funktion nicht verwendet werden und Sie müssen sich die Mühe machen, die Pinselform zu ändern, nachdem die automatische Aktion abgeschlossen ist. Bitte beachten Sie dies.
Wenn Sie es als Rasterebene behalten möchten, ohne es in eine Vektorebene zu konvertieren, überprüfen Sie den Inhalt der automatischen Aktion und suchen Sie nach dem Element „Ebenenkonvertierung“.
Wenn Sie es weiter öffnen und dort „Typ: Vektorebene“ angezeigt wird, handelt es sich um den Befehl zum Umwandeln einer Rasterebene in eine Vektorebene. Deaktivieren Sie daher dieses Kontrollkästchen.
Der Umriss des 3D-Materials wird nicht mehr in eine Vektorebene umgewandelt und bleibt eine Rasterebene.
Erstellen Sie eine Texturkonturebene
Automatische Aktionen basieren auf der Annahme, dass eine Ebene für Texturkonturen erstellt wird.
Wie bereits erwähnt, funktionieren automatische Aktionen nicht ordnungsgemäß, unabhängig davon, ob Ebenen vorhanden sind oder nicht.
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Sollten Sie die Texturkonturen nicht benötigen, löschen Sie diese bitte nach Abschluss aller automatischen Aktionen.
Wir empfehlen außerdem, die Volltonfarbe Schwarz zu deaktivieren, da Sie später einen anpassbaren Vollton erstellen können.
Ich möchte den Texturumriss in Grau erstellen und die Ausdrucksfarbe später in Monochrom ändern, um den Linienschwellenwert anpassen zu können.
Ab CLIP STUDIO PAINT Version 3 kann zwischen Grau und Monochrom gewählt werden. Achten Sie daher darauf, bei der Konvertierung in LT nicht die Farbe in Monochrom zu ändern.
Erzeugt keinen Ton
Der Ton wird später automatisch erstellt. Bitte deaktivieren Sie daher die Tonwertkorrektur bei der Konvertierung in LT.
Wenn durch die LT-Konvertierung eine Tonwertebene erstellt wird, funktioniert die automatische Aktion nicht ordnungsgemäß.
Bitte seien Sie vorsichtig.
Tonfarbe ändern
Sie können den durch die automatische Aktion erzeugten Farbton auf Ihre bevorzugte Farbe einstellen.
Die Grundeinstellungen für die automatische Aktion sind wie folgt:
Der Farbton für die reine Schattierung ist 10 % Grau.
Das 3-Farben-Set umfasst 10, 30 und 50 % Grau.
Wenn Sie die Farbe ändern möchten, ändern Sie die Ebenenfarbe in Ihre bevorzugte Farbe.
Wenn die Farbänderung nicht nur vorübergehend, sondern immer nur eine bestimmte Farbe sein soll, ändern Sie bitte die Einstellungen für die automatische Aktion.
Wenn Sie beispielsweise den Dreifarbton immer auf Grau 20, 40, 60 % statt auf Grau 10, 30, 50 % ändern möchten, gehen Sie wie folgt vor.
Überprüfen Sie zunächst den Inhalt der automatischen Aktion und suchen Sie die Befehle „Ebenenfarbe ändern“ in der oben gezeigten Reihenfolge.
Die Optionen sind Schwarz, Grau 60 %, 50 %, 40 %, 30 %, 20 %, 15 %, 10 % und 5 %.
Oben befindet sich der Befehl „Ebenennamen ändern“. Stellen Sie daher sicher, dass es sich um den Namen der Ebene handelt, deren Farbe Sie ändern möchten.
Deaktivieren Sie alle ursprünglich aktivierten Kontrollkästchen und aktivieren Sie nur die Farben, deren Farbe Sie im erstellten Farbton ändern möchten.
Wenn Sie keine passende Farbe finden, notieren Sie sich den Befehl zum Ändern der Ebenenfarbe und verwenden Sie ihn.
Wenn Sie eine automatische Aktion wiederholen möchten
„Alles auswählen“ und „Auswahl aufheben“ werden am Anfang und Ende der Auto-Aktion ausgeführt.
Bitte überprüfen Sie den „Verlauf“.
Der rot umrahmte Bereich im Bild unten zwischen „Alles auswählen“ und „Auswahl aufheben“ ist der Bereich, in dem die automatische Aktion ausgeführt wurde.
Wenn Sie im obigen Bild zu „3D-Kamera bearbeiten“ zurückkehren, gelangen Sie zum Zustand vor der Ausführung der automatischen Aktion zurück.
Wenn Sie die falsche Ebene ausgewählt haben und die automatische Aktion fehlgeschlagen ist oder Sie mit einer anderen automatischen Aktion neu beginnen möchten, aktivieren Sie den „Verlauf“ und verwenden Sie ihn als Referenz, um zum Zustand vor der Ausführung der automatischen Aktion zurückzukehren.
3D-Hintergrundmaterialien nicht drehen
Automatische Aktionen erstellen außerdem eine Linealebene.
Dies ist beim Hinzufügen von Details hilfreich.
Beachten Sie jedoch, dass die Lineale nicht mehr übereinstimmen, wenn Sie das 3D-Material selbst und nicht die Kamera drehen.
Es enthält kubische 3D-Materialien und 3D-Ebenenlineale.
Die fünf auf der rechten Seite des Bewegungsmanipulators dienen zum Bewegen von 3D-Materialien.
Wenn Sie diese zur Bestimmung des Kamerawinkels verwenden, stimmen sie nicht mit den Linealen der 3D-Ebene überein.
Wenn der globale Rotationswert der Platzierung nicht 0 ist, wird er nicht mit dem 3D-Ebenenlineal ausgerichtet.
Drehen Sie die Kamera, nicht das Material.
Ändern Sie den Kamerawinkel durch die Steuerung der Kamera.
Hier finden Sie Tipps zur Kamerasteuerung.
Bei der Wahl des Aufnahmewinkels ist es wichtig, sich auf das Motiv zu konzentrieren, insbesondere bei großflächigen Aufnahmen, beispielsweise von Hintergrundmaterial.
Wenn mehrere Dateien in Christa geöffnet sind
Einige automatische Aktionen funktionieren möglicherweise nicht ordnungsgemäß, wenn die zu konvertierende Datei bei mehreren geöffneten Dateien nicht ganz oben steht.
Im folgenden Beispiel funktioniert die automatische Aktion nicht ordnungsgemäß, wenn „Abbildung 2“ die zu konvertierende Datei ist.
Es ist in Ordnung, wenn Sie es wie unten gezeigt verschieben.
Das ist jetzt etwas lang geworden, aber wenn Sie das oben Gesagte verstehen, können Sie wahrscheinlich jedes Auto-Action-Set problemlos verwenden.
Ich habe schon viel geschrieben, aber grundsätzlich gilt: Bevor Sie die Auto-Action verwenden, deaktivieren Sie in den Rendering-Einstellungen „Umriss hinzufügen“ und wählen Sie „Auf alle Modelle anwenden“.
Ich denke, dass es bei der automatischen Aktion kein Problem sein wird, solange Sie daran denken, „Von Lichtquelle beeinflusst“ in den „3D-Ebeneneinstellungen“ bei Bedarf ein- und auszuschalten.
Das ist alles.
Empfohlene Verwendung für jeden
Dies bringt Probleme mit Linien und Tönen mit sich, daher entschuldige ich mich für die Unannehmlichkeiten, aber ich denke, Sie werden die Verwendung einfacher finden, wenn Sie sich auch die folgenden Links ansehen.
Lassen Sie uns zunächst über das „LT Conversion Auto Action Set zur Reduzierung 3D-ähnlicher Effekte“ sprechen.
1. Einfache LT-Konvertierung
Es ähnelt der normalen LT-Konvertierung.
Es erfordert nur eine automatische Aktion und ist daher empfehlenswert, wenn Sie schnell fertig sein möchten.
Es eignet sich gut für die LT-Konvertierung von kleinen Rahmenhintergründen und kleinen Objekten.
Es handelt sich nicht um eine automatische Aktion, die sich auf Schattierungen konzentriert. Daher halte ich sie für Materialien mit mehrfarbigen Texturen und Beleuchtung für besser als die automatischen Aktionen 3 und 4.
Es eignet sich auch gut, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist und keine Schattierung erforderlich ist.
Nach Abschluss der automatischen Aktion können Sie die Volltonfarbe und den Farbton mit dem Schwellenwert anpassen.
Sie können den Ton mit Schwellenwert und Farbkorrektur anpassen, wie in den obigen Tipps beschrieben.
Dies gilt auch für andere automatische LT-Konvertierungsaktionen.
2. LT-Konvertierung mit Fokus auf Linien
↓A. Normales Beispiel
C. Beispiel für doppelte Auflösung
Mit dieser Version können Sie sich stärker auf Linien konzentrieren als mit der vorherigen Version.
Die Farbtöne sind dieselben wie in der vorherigen Version. Daher empfiehlt sich diese Version, wenn Sie mehrfarbige Texturmaterialien mit Beleuchtung verwenden oder keine Schatten benötigen, weil die Lichtquelle ausgeschaltet ist, und Sie sich auf Linien konzentrieren möchten.
3. Material wie es ist - LT-Konvertierung mit Aufmerksamkeit auf Linien und Schatten
Sie können sowohl Linien als auch Schattierungen berücksichtigen.
Dies ist nützlich bei der LT-Konvertierung von 3D-Materialien ohne Farbe oder Textur, nur mit Farbe, abgestufter Textur und mehrfarbiger Textur ohne Beleuchtung.
Sie können den Schattierungsbereich anpassen, indem Sie den Farbschwellenwert der durch die automatische Aktion erstellten Schattierungseinstellungsebene anpassen.
Wir erstellen einen entsprechenden Ton.
Im Vergleich zur normalen LT-Konvertierung wird der Ton der Schattenbereiche meiner Meinung nach eher einem monochromen Manga ähneln, was sehr angenehm ist.
Wir bemühen uns, einen Ton zu erstellen, der ausschließlich für Schatten gedacht ist. Bitte beachten Sie daher, dass er je nach Materialeinstellungen möglicherweise nicht perfekt ist.
Gäbe es mehrere Optionen für automatische Aktionen für Kombinationen aus Vollton- und Halbtonfarben, müssten mehrere Optionen für die automatische Aktion vorbereitet werden, um auch die nächste Schattierung zu berücksichtigen, und die automatische Aktion in der richtigen Kombination ausgeführt werden. Dies wäre etwas kompliziert.
Aus diesem Grund sind die automatischen Aktionen 3 und 4 auf die automatischen Aktionen beschränkt, die Volltonfarben und Halbtonfarben 1–3 vorbereiten.
Wenn Sie beispielsweise keine Volltonfarben benötigen, bitten wir Sie, die nicht benötigten Optionen nach Abschluss aller automatischen Aktionen zu löschen.
4. Kein Material erforderlich_LT-Konvertierung mit Beachtung von Linien und Schatten
Wie 3 wird diese automatische Aktion für 3D-Materialien ohne Färbung oder Textur, nur mit Färbung, abgestuften Texturen und mehrfarbigen Texturen ohne Beleuchtung empfohlen, sie kann aber auch zum Erstellen von 3D-Materialien mit nur Schatten verwendet werden.
Es kann auch in einem Nur-Schatten-Zustand verwendet werden.
Wenn ein farbiges oder strukturiertes Material vorhanden ist, wird ein Ton basierend auf diesem Material erstellt und das Schattenbild, das erstellt wird, wenn nur Schatten vorhanden ist, wird reflektiert und konvertiert, wie im Bild unten gezeigt.
Im Vergleich zu Stufe 3 lassen sich schöne Schatten leichter erzeugen, allerdings erfordert Stufe 4 etwas mehr Aufwand beim Wechseln der Materialien, wenn mehrere Materialien kombiniert werden.
Ich persönlich halte Stufe 3 grundsätzlich für die beste Wahl.
Die oben genannte Vorgehensweise ist die grundlegende, kann aber auch für rein weiße Materialien ohne Farbe oder Textur nützlich sein.
Wenn Sie die automatische Aktion „LT-Konvertierung“ auf einem Material verwenden, das nur rein weißes Material enthält, ist das Ergebnis, selbst wenn eine Tonebene erstellt wird, ein farbloser Zustand mit nur Strichzeichnungen und Schattierungen.
Blenden Sie die Schattierungseinstellungsebene vorübergehend aus und malen Sie die erforderlichen Farben in den Tönen 1 bis 3.
Sobald dies erledigt ist, wird eine automatische Aktion ausgeführt, um eine Schattierung anzuwenden.
Sobald Sie die Grundfarbe festgelegt haben, können Sie mit der automatischen Aktion Schattierungen hinzufügen.
Diese Funktion ist daher besonders empfehlenswert, wenn Sie einem rein weißen 3D-Material ohne Farbe oder Textur Farbe und Schattierung hinzufügen möchten.
LT-Konvertierung, wenn Sie nur Schatten wünschen und Texturen und Farben ignorieren
Mit der normalen LT-Konvertierung können Sie das Bild nicht in Strichzeichnungen und Schattierungen umwandeln, es sei denn, es liegt nur in einem Zustand der Schattierung vor. Mit dieser automatischen Aktion können Sie es jedoch in einen Zustand der ausschließlichen Schattierung umwandeln, selbst wenn eine Textur oder Färbung vorhanden ist.
Wenn Sie die automatische Aktion auf das obige Bild anwenden, sieht es wie das folgende Bild aus.
Die Schattierung kann mit dem Schwellenwert angepasst werden.
Jedes Material ist geeignet, egal ob ohne Farbe oder Textur, nur mit Farbe, mit abgestufter Textur oder mit mehrfarbiger Textur.
Bei einem Material ohne Farbe oder Textur kann es jedoch einfacher sein, die automatischen Aktionen 1 und 2 zu verwenden.
Hintergründe mit nur Linien und Schattierungen sind für monochrome Mangas äußerst vielseitig.
Abhängig vom 3D-Material gibt es oft Situationen, in denen nur farbige oder strukturierte Materialien verfügbar sind.
In solchen Fällen ist dies praktisch, da es leicht wie ein monochromer Manga-Hintergrund aussehen kann.
LT-Konvertierung Auto Action_Single
Die einzelnen Elemente sind im „LT-Konvertierungs-Automatik-Aktionsset zum Entfernen 3D-ähnlicher Effekte“ enthalten.
Wie der Name schon sagt, erstellen sie einzelne Ebenen, z. B. nur Linien oder nur Töne.
Automatische Aktion zur Originalpinselerstellung
Sie können auch eigene Linien erstellen, die besser zu Ihrem Stil passen.
Ich erkläre Ihnen die Materialien, mit denen Sie Ihre eigenen Originalpinsel erstellen können.
Wenn Sie die Standardeinstellungen für die durch die LT-Konvertierung konvertierten Linien beibehalten, werden diese glatt und gleichmäßig dargestellt.
Das ist zwar zu schlicht, daher ist es in Ordnung, wenn es zu Ihrem Stil passt, aber oft ist ein leichtes Wackeln oder eine leichte Verzerrung besser.
Ich persönlich empfehle, zwei Linien übereinander zu legen.
Nachdem Sie die Bearbeitungen an der Strichzeichnungsebene abgeschlossen haben, müssen Sie die Ebene nur duplizieren und die Pinselform für jede Ebene ändern. Das ist ganz einfach.
Es ist auch hilfreich, ein oder zwei Pinseltypen zu haben, die zu Ihrem Stil passen.
Schauen Sie sich die Beispiele unten an und überlegen Sie, welcher zu Ihrem Stil passt.
Ich denke, die Atmosphäre verändert sich je nach Größe der einzelnen Pinsel.
↑ Nur die Standardzeilen
↑Nur Linien mit leichten Wacklern
↑Nur Linien mit starken Schwankungen
↑ Standardlinie und leicht wackelige Linie
Die Linie ist mäßig rau und nicht zu glatt.
↑ Standardlinie und stark wackelige Linie
Die Standardlinie sorgt dafür, dass die Linien nicht zu grob wirken, aber dennoch einen starken handgezeichneten Eindruck vermitteln.
↑ Linien mit schwachen und Linien mit starken Schwankungen
Dies erzeugt den rauesten, handgezeichnetesten Look.
Du kannst auch versuchen, die Ebenen leicht zu verschieben.
Ich empfehle, Linienebenen übereinander zu legen, da dies die Ausdrucksvielfalt der Linien erweitert.
Manche behaupten, dass Hintergründe mit 3D-Materialien ihre Individualität verlieren. Doch mit nur zwei Pinseltypen ergeben sich sieben Möglichkeiten, wie im Bild oben gezeigt.
Es macht Spaß, kreativ zu sein.
So erstellt man einen Pinsel.
↑Ich empfehle Ihnen, auch einen Blick auf die offiziellen TIPS zu werfen.
Fügen Sie zunächst die Ebenenvorlage „Ebenenvorlage zum Erstellen von Originalpinseln“ auf die Leinwand ein.
Lediglich die Fugen sind bereits eingezeichnet.
Nutze diese blauen Punkte als Referenz und zeichne mit deinem üblichen Stift Linien, sodass sie glatt ineinander übergehen.
Egal ob Anti-Aliasing aktiviert ist oder nicht, es ist egal.
Verwende einen größeren Pinsel als üblich, damit die Linie einer gewissen Vergrößerung standhält.
Bestimmen Sie die Pinselgröße anhand der Nähte.
Du kannst auch auf einer Vektorebene zeichnen und die Pinselgröße später anpassen.
Wenn du die Breite der Nähte ändern möchtest, ändere die Zahl neben der Vergrößerung, da es sich bei der „Pinselnaht“ um Bildmaterial handelt.
Achten Sie darauf, es nicht aus der Mitte zu bewegen.
Es hängt von der gewünschten Linie ab, aber ich denke, ohne Lineal wirken die Linien weniger mechanisch.
Wenn Sie eine Linie mit Unregelmäßigkeiten wünschen, empfehle ich, sie freihändig zu zeichnen und sie je nach Bedarf gerade oder leicht gebogen zu gestalten. Sie können auch dicke und dünne Abschnitte erstellen oder sie ausschneiden und weitere hinzufügen, damit sie nicht wie ein einzelnes Muster aussieht.
Achten Sie darauf, innerhalb des grünen Bereichs zu zeichnen.
Wenn Sie über den grünen Bereich hinaus zeichnen, wird die Linie abgeschnitten.
Passen Sie die Nähte wie im Bild oben gezeigt an.
Sobald Sie mit dem Zeichnen fertig sind, führen Sie die automatische Aktion „Originalpinsel erstellen“ aus.
Es erscheint ein Dialog zur Ebenenkonvertierung. Wählen Sie als Ausdrucksfarbe entweder Grau oder Monochrom.
Verwenden Sie keine Farbpinsel, deren Spitze die Form eines Pinsels mit einer farbigen Ausdrucksfarbe hat, da die Zeichenfarbe dadurch nicht wiedergegeben wird.
Auch bei Verwendung von Grau wird beim Zeichnen auf einer Ebene mit der Ausdrucksfarbe Monochrom zweifarbig monochrom gezeichnet. Sie können diese Option daher problemlos für monochrome Manuskripte verwenden.
Bitte wählen Sie entweder Grau oder Monochrom.
Als Nächstes wird das Dialogfeld zur Materialregistrierung angezeigt. Aktivieren Sie daher „Als Pinselspitzenform verwenden“, bevor Sie das Material registrieren.
Auch wenn Sie vergessen, das Kontrollkästchen zu diesem Zeitpunkt zu aktivieren, können Sie es später aktivieren.
Doppelklicken Sie auf das registrierte Material. Der Bildschirm mit den Materialeigenschaften wird angezeigt.
Es empfiehlt sich, dem Material einen leicht zu findenden Namen zu geben.
Wenn Sie mehrere Materialien vorbereiten möchten, blenden Sie die Ebene aus, auf der Sie die Linien gezeichnet haben, die als Quelle für das soeben erstellte Material dienen sollen („Diese Ebene ist Vektorgrau“ im Beispiel).
Fügen Sie eine neue Ebene hinzu, zeichnen Sie eine Linie und führen Sie die automatische Aktion aus.
Wiederholen Sie dies so oft wie nötig.
Meiner Meinung nach sorgen 3 bis 5 Linienbilder für ausreichend Zufälligkeit.
Sobald Sie alle Linienmaterialien für den Pinsel registriert haben, können Sie das Material für die Pinselspitze ändern.
Bitte registrieren Sie das Originalbürstenmaterial.
↓ Anweisungen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Jetzt muss nur noch das Tippbild ausgetauscht werden.
Wählen Sie zunächst das ursprüngliche Material der Pinselspitze aus und klicken Sie auf das Papierkorbsymbol, um es zu löschen.
Wenn Sie auf „Hier klicken, um eine Spitzenform hinzuzufügen“ klicken, gelangen Sie zu einem Bildschirm, auf dem Sie das gewünschte Material auswählen können.
Sie können die Materialien eingrenzen, indem Sie nach dem Namen suchen, den Sie dem Leitungsmaterial bei der Registrierung gegeben haben.
Bitte beachten Sie: Wenn Sie „Als Pinselspitze verwenden“ nicht wie zuvor beschrieben aktivieren, wird das Material nicht angezeigt und kann nicht ausgewählt werden.
Wenn Sie im Bild oben auf das Symbol im roten Rahmen klicken, werden Kontrollkästchen angezeigt, mit denen Sie bequem mehrere Materialien gleichzeitig auswählen können.
Sobald Sie die gewünschten Materialien ausgewählt haben, klicken Sie auf „OK“.
Damit ist das Bürstenmaterial nun komplett.
Wenn Sie diese Einstellung jedoch beibehalten, werden die Einstellungen durch Drücken von „Alle Einstellungen auf Standard zurücksetzen“ auf den vorherigen Zustand zurückgesetzt. Drücken Sie daher unbedingt „Alle Einstellungen auf Standard registrieren“.
Damit ist die Erstellung des Pinselmaterials abgeschlossen.
Wenn Sie auf „Als Vorgabe registrieren“ klicken, können Sie die Pinselform der durch die LT-Konvertierung erstellten Strichzeichnung ändern.
Bitte beachten Sie auch die offizielle Erklärung unten.
Erstellen Sie bei Bedarf gerne mehrere.
Es macht Spaß, die Pinselform anzuwenden und zu experimentieren, um die ideale Linie zu erhalten.
Bitte beachten Sie die offizielle Anleitung zum Anwenden des erstellten Pinsels auf eine Linie.
Es ist hilfreich, Pinsel zu erstellen, die zu Ihrem eigenen Stil passen.
Bitte nutzen Sie sie gerne.
Das Ende
Das ist erstmal alles.
Falls Teile nicht gut erklärt sind oder Fehler enthalten, lasst es mich bitte per DM oder auf anderem Wege wissen.
Ich denke, es spart Zeit, wenn ihr die passende automatische LT-Konvertierungsaktion wählt und dabei die normalen Materialeinstellungen und Materialien berücksichtigt.
Ihr könnt sie gerne verwenden, wenn ihr möchtet.
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