Anpassbarer Workspace für Lineart/Vektor und Color/Painting
Leicht anpassbarer Arbeitsbereich für Lineart/Vektoren und Color/Painting
Ich benutze einen Workspace, den ich mit wenigen Klicks an das anpassen kann, was ich gerade eben tue: entweder Lineart bearbeiten oder kolorieren.
Ich erkläre am Anfang, wie und warum ich meinen Workspace so angepasst habe. Für geübte Benutzer reicht das wahrscheinlich schon als Übersicht aus. Für diejenigen, die gerade erst anfangen, Clip Studio Paint zu benutzen, erkläre ich danach auch noch, wie man seinen Workspace anpasst und registriert, um ihn immer wieder neu laden und benutzen zu können.
Das wird ein ausführliches Tutorial, deshalb füge ich Zwischenüberschriften ein. Wer sich nicht das ganze Tutorial durchlesen will, kann einfach zu der Überschrift scrollen, die ihn interessiert.
1. Überblick Arbeitsbereich Lineart/Vektoren (die Ziffern entsprechen denjenigen in der Abbildung)
Skizze: Da bin ich altmodisch. Ich skizziere zumeist mit Bleistift und Papier und scanne oder fotografiere meine Skizzen dann meist, um sie digital weiterzubearbeiten.
1: Ich erstelle meine Lineart als Vektoren, wobei ich die Skizze als eigene Ebene in den Hintergrund lege und auf einer oberhalb erstellten Vektorebene zeichne. Ich zeichne hauptsächlich mit dem Pen, bei komplizierten Darstellungen auch mit dem Figur-Tool. Da ich keine Farben außer Schwarz verwende, solange ich die Lineart erstelle, blende ich die Farbpaletten aus. Ich habe sie dazu in einem eigenen Dock angelegt, das ich bei Bedarf einschalten kann.
2: Ich blende das Tool-Dock aus, um etwas mehr Platz zu haben.
3: Statt dem Tool-Dock benutze ich Quick-Access, auf dem ich nur diejenigen Tools hinterlegt habe, die ich oft brauche: Bedienung, Ebene verschieben, Auswahlbereich, automatische Auswahl, Pen (mein häufigstes Zeichenwerkzeug für die Erstellung von Vektoren), Radierer (Vektor), Figur (hier verwende ich vor allem die [fortlaufende Kurve] und die [Bezier-Kurve]), Linie berichtigen.
4: In den Ebeneneigenschaften werden weitere Tools für die Bearbeitung von Vektoren angezeigt, wenn eine Vektorebene aktiv ist (deshalb habe ich den Quick-Access unterhalb der Ebeneneigenschaften eingefügt, so habe ich nahezu alle Werkzeuge an einer Stelle des Bildschirms): Bedienung → Objekt, Linie berichtigen → Ankerpunkt, Linie berichtigen → Vektorlinien drücken, Linie berichtigen → Linienbreite berichtigen. Alle diese Werkzeuge benutze ich häufig, wenn ich mit Vektoren arbeite.
5: Ich habe das Ankerpunkt-Werkzeug auch zusätzlich in der Befehlsleiste eingefügt, um es schnell benutzen zu können, wenn ich ein anderes Set im Quick-Access ausgewählt habe, in dem das Ankerpunkt-Werkzeug nicht hinterlegt ist.
6: Um schnell Zugriff auf die Zeichenfarben Schwarz und Transparent zu erhalten, habe ich beide Farben als Befehle in der Befehlsleiste angelegt.
7: Ich habe [Vektorpfade der ausgewählten Ebenen anzeigen] in der Befehlsleiste angelegt (befindet sich normalerweise unter: Ansicht → Vektorpfade anzeigen). Zusätzlich dazu habe ich den Shortcut V für diesen Befehl angelegt. Ich benutze diese Funktion, um während der Arbeit mit den Vektorebenen überprüfen zu können, auf welcher Ebene ich arbeite. Ich bin stets auf der Ebene, deren Vektorpfade angezeigt werden. Dadurch geschieht es mir sehr viel seltener, dass ich auf der falschen Ebene zeichne. Außerdem hilft mir diese Funktion, Lücken in der Lineart ausfindig zu machen.
Beispiel: Im Bild unten sind die Vektorpfade der Ebene mit den Verzierungen am Wandpanel links hinten in orange hervorgehoben. Diese Ebene ist aktiv. Wenn mich das stört, drücke ich V oder deaktiviere die Funktion in der Befehlsleiste. Ich kann sie jederzeit wieder einschalten, wenn ich überprüfen will, auf welcher Vektorebene ich arbeite.
2. Überblick Arbeitsbereich Color/Painting
Jetzt habe ich die Lineart beendet und möchte kolorieren. Ich wechsle zuerst das Quick-Access Set von Vektor zu Colourwork:
1: Klick auf die drei kleinen Striche neben dem Quick-Access Symbol
2: Set wechseln / Change Set
3: Ich wähle das Set Colourwork, denn ich möchte jetzt kolorieren.
Hier habe ich nun alle Werkzeuge, die ich normalerweise häufig beim Kolorieren, Schattieren oder Nachbearbeiten benutze (von links oben nach rechts unten): Ebene verschieben, Auswahlbereich, automatische Auswahl (Zauberstab), Pipette, Pen, Bleistift, Pinsel, Airbrush, Dekoration, Radierer, Überblenden, Fläche füllen.
Anschließend schalte ich die Farbpaletten ein, indem ich auf den kleinen Doppelpfeil links neben der Befehlsleiste klicke (Die Paletten sind nicht automatisch da, ich habe sie dort hinterlegt. Ich erkläre weiter unten, wie das geht.):
Nun ist mein Bildschirm sehr voll, aber da ich so völlig unorganisiert beim Kolorieren bin, brauche ich das so:
Zusätzlich zu diesen Funktionen habe ich in die Befehlsleiste folgende Befehle eingefügt, die ich beim Malen benutze:
1: Freie Transformation und Formgitter Transformation. Nutze ich tatsächlich eher selten. Ich war nur zu faul, die Funktionen noch einmal im Bearbeiten-Menü aufzurufen. Das ist also eine Art Sicherheitskopie. (Die Befehle finden sich unter: Bearbeiten → Transformieren → [Frei transformieren] und [Formgitter-Transformation].)
2: Horizontal spiegeln (oranger Hintergrund) und vertikal spiegeln. Auch diese beiden Befehle stammen noch aus meiner Anfangszeit in Clip Studio Paint. Da ich vom Vektordesign komme, habe ich anfangs fast verzweifelt den [spiegeln] Befehl gesucht. Nachdem ich ihn gefunden hatte, habe ich ihn hinterlegt. Da ist er jetzt! Sehr beruhigend. (Auch diese beiden Befehle befinden sich normalerweise unter: Bearbeiten → Transformieren → [Horizontal spiegeln] und [Vertikal spiegeln].)
3: Bildschirmfarbe beziehen. Mit diesem schönen Colorpicker kann man auch Farben von außerhalb des Clip Studio Paint Fensters aufnehmen. Nutze ich gelegentlich. (Zu finden unter: Bearbeiten → Bildschirmfarbe beziehen (fast ganz unten).)
4: Farbumfang auswählen. Damit wählt man Flächen aus, die die gleiche Farbe haben, aber nicht zusammenhängen. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn man bei der automatischen Auswahl (Zauberstab), den Haken bei [angrenzenden Pixeln folgen] entfernt. Ich nutze das tatsächlich ziemlich häufig. (Zu finden unter: Auswahl → Farbumfang auswählen.)
5: Erneut auswählen. Wählt die letzte Auswahl wieder aus. Meine Rettung, wenn ich mal wieder zu schnell auf das Kästchen [Auswahl aufheben] geklickt und dann weitergearbeitet habe. (Zu finden unter: Auswahl → Erneut auswählen.)
2.1 Mein Malprozess
1: Ich setze die Grundfarben mit dem Farbeimer.
2: Dazu erstelle ich mir nach und nach eine Farbpalette mit den Farbfeldern oder benutze eine Farbpalette, die ich schon für eine andere Illustration benutzt habe, wenn sie mir passend erscheint.
3: Wenn ich eine Farbe vergessen habe, die ich benutzt habe, kann ich sie aus dem Farbprotokoll heraussuchen oder ich benutze die Pipette (4), um sie aus der Abbildung aufzunehmen.
5: Die Farben wähle ich im Farbrad (HLS-Modell, das mit dem Dreieck in der Mitte. Man hat mir mal gesagt, dieses Modell wäre einfacher zu benutzen, als das HSV-Modell (das mit dem Quadrat in der Mitte), da man Sättigung und Helligkeit getrennt voneinander anpasst. Ich bin dabei geblieben, habe dem HSV-Modell aber auch nie wirklich eine Chance gegeben, mich zu überzeugen.).
6: Und passe Wert, Sättigung und Helligkeit mit dem Farbenregler an.
7: Die Zwischenfarbe benutze ich dann für das Schattieren.
2.2 Schattieren mit Zwischenfarben
1: Ich wähle die Farbe, mit der ich arbeiten will, aus den Farbfeldern aus.
2: Ich setze diese Farbe in zwei diagonal gegenüber liegende Ecken der Zwischenfarben, denn das ist meine mittlere Farbe.
3: Ich wähle mit den Farbenreglern eine Farbe, die etwas wärmer und heller ist, denn ich will Tageslicht darstellen.
4: Ich färbe mit der helleren Farbe eine der beiden übrigen Ecken der Zwischenfarben.
5: Ich wähle mit den Farbenreglern eine Farbe, die etwas dunkler und kühler ist, für den tiefsten Schatten (Abbildung befindet sich weiter unten).
6: Und färbe damit die letzte Ecke der Zwischenfarben, die der hellsten Farbe diagonal gegenüber liegt.
7: Außerdem lege ich zwei neue Ebenen für Licht und Schatten an, die ich per Schnittmaske an die Ebene mit den Farben anhefte. (An dieser Stelle kann man auch nur eine Ebene anlegen und sämtlichen Schatten und Lichter darauf malen. Oder man entscheidet sich dafür nur Licht oder nur Schatten zu malen, dann wird die eigentliche Grundfarbe (die mittlere Farbe) zur hellsten oder dunkelsten Farbe.)
8: Da ich sämtliche Farben bisher nur auf einer Ebene angelegt habe (man kann natürlich für jede Farbe eine eigene Ebene anlegen, hat dann aber sehr viele verschiedene Ebenen), brauche ich nun eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass ich nicht über die Bereiche hinaus male, die ich einfärben will. Deshalb erstelle ich eine Auswahl mit [Farbumfang auswählen]. So kann ich nur die Bereiche der Farbebene bemalen, die ich ausgewählt habe. Das macht die Schnittmaske eigentlich überflüssig, ich lasse sie aber für gewöhnlich dennoch an, weil sie mir hilft, zu unterscheiden, welche Ebenen zusammengehören.
9: Muss ich eine Auswahl sehr oft machen, oder ist sie sehr kompliziert, erstelle ich daraus eine Auswahlebene (Auswahl → In Auswahlebene umwandeln), die ich bei Bedarf immer wieder durch Doppelklick auf das kleine grüne Symbol in der Ebene auswählen kann.
10: Außerdem speichere ich beide Farben in den Farbfeldern, um sie immer wieder benutzen zu können. (Um eine neue Palette in den Farbfeldern anzulegen, klickt man auf den kleinen Schraubenschlüssel rechts neben dem Palettennamen und dann auf [Neu hinzufügen]. Um die aktuelle Farbe in der Palette zu registrieren, klickt man entweder rechts unter der Palette auf den Tropfen mit dem + oder hält die Alt-Taste gedrückt und klickt auf ein leeres Feld.)
Anschließend schattiere ich die Bereiche, auf die das Licht fällt, mit den helleren Zwischenfarben (wobei ich dunklere Zwischenfarben wähle, je weiter ich mich von der Lichtquelle, dem Fenster, entferne). Dann die Bereiche, die sich auf der schattigen Seite des Fensterrahmens befinden, mit den dunkleren Zwischenfarben.
Dafür habe ich hier einen Wasserfarbenpinsel mit relativ hoher Transparenz genommen, aber jeder Pinsel ist möglich.
Das war es dazu, wie ich meinen Arbeitsbereich gestalte, um damit so zu malen und zu zeichnen, wie ich es mir bisher angewöhnt habe. Als nächstes zeige ich kurz, wie man seinen Arbeitsbereich überhaupt einrichtet.
3. Persönlichen Arbeitsbereich gestalten
3. 1 Befehlsleiste einrichten
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Einstellungen der Befehlsleiste aufzurufen:
1: Datei → Befehlsleiste Einstellungen ...
Oder:
2: Klick mit der rechten Maustaste auf die Befehlsleiste → Befehlsleiste Einstellungen ...
3: In diesem Dropdown-Menü findet sich auch der Befehl, mit dem die aktuelle Zeichenfarbe in der Befehlsleiste hinterlegt werden kann.
4: Die aktuelle Zeichenfarbe wird dann als Symbol in der Befehlsleiste angelegt und ist jederzeit durch einen Klick aufrufbar.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem man buchstäblich jeden möglichen Befehl auswählen kann und in der Befehlsleiste hinterlegen kann.
1: Hier wählt man, ob man einen Befehl aus dem Hauptmenü oder ein Tool oder eine Auto-Action oder Ähnliches hinterlegen möchte. Je nachdem, was man hier auswählt, ändern sich die Auswahlmöglichkeiten in dem großen Feld (2).
3: Hat man den Befehl gefunden, den man gesucht hat, wählt man hier die Aktion aus, die damit durchgeführt werden soll (Zur Befehlsleiste hinzufügen, löschen usw.)
3.2 Paletten anordnen
Kurz-Tip: Wenn man schnell einen sehr sauberen Arbeitsbereich haben möchte, kann man [Tab] (die Tabulator-Taste) drücken. Dann werden sämtliche Paletten ausgeblendet. Auch zu finden unter: Fenster → Alle Paletten ausblenden (ziemlich weit unten). Zurück kommen sämtliche Paletten ebenfalls mit [Tab]:
1: Alle Paletten können auch einzeln im Bereich Fenster im Hauptmenü eingeblendet oder ausgeblendet werden.
2: Um Paletten auszublenden, einfach den Haken davor entfernen. Um sie einzublenden, Haken davor setzen.
Eingeblendete Paletten können verschoben werden, indem man auf ihren Namen oben in ihrem Palettenbereich klickt und die Maustaste gedrückt hält. Sie werden dann rot hinterlegt und lassen sich überall hin verschieben:
Will man sie an einer bestimmten Stelle neben, über oder unter einer anderen Palette einfügen, erscheint an dieser Stelle ein roter Strich. Dann die Maustaste loslassen und die Palette wird an der richtigen Stelle eingefügt:
Etwas kniffliger wird es, wenn man Paletten gruppieren möchte. Ich zeige das an einem Beispiel:
Ich habe meine Paletten auseinandergenommen und will mir die Paletten für die Zwischenfarben und die Ungefähre Farbe getrennt von den anderen Farbpaletten anzeigen lassen, aber an derselben Stelle (die anderen Paletten sollen ausgeblendet werden, wenn ich die Zwischenfarben und die Ungefähre Farbe einblende).
Dazu ziehe ich zunächst beide Paletten aus dem Dock heraus und lagere sie schwebend auf der Arbeitsfläche:
Um sie nun einzeln anzeigen zu lassen, muss ich die anderen Paletten erst als Icons anzeigen lassen (2). Das geschieht durch einen Klick auf den einzelnen Pfeil oben im Palettendock (1):
Jetzt kann ich die Ungefähre Farbe und die Zwischenfarbe an die Stelle unterhalb der Icons für die anderen Farbpaletten ziehen:
Jetzt habe ich beide Icons auf dem gleichen Palettendock wie die anderen Farbpaletten, jedoch nur so, dass ich sie einzeln öffnen kann:
Ich will sie aber so anordnen, dass ich die Paletten Zwischenfarbe und Ungefähre Farbe gemeinsam öffnen kann, aber unabhängig von den anderen Farbpaletten.
Ich ziehe das Icon der Zwischenfarben auf das Icon der Ungefähren Farbe, bis sich das Icon der Ungefähren Farbe rot färbt. Dann lasse ich die Maustaste los:
Jetzt sind beide Paletten so gruppiert, dass ich sie mir gemeinsam anzeigen lassen kann, aber getrennt von den anderen Farbpaletten, die an derselben Stelle hinterlegt sind:
Dieses Vorgehen funktioniert mit allen Tools, Sub-Tools, Ebenen-Dialog, Navigator, etc.
3.3 Quick-Access
Ich benutze den Quick-Access anstelle der Tool-Bar, da ich pro Arbeitsschritt nicht immer alle Tools brauche, die in der Tool-Bar zur Verfügung stehen. Ich bilde mir ein, dass ich so Platz spare ...
Ich rufe den Quick-Access auf über: Fenster → Haken bei Quick-Access setzen.
1: Voreingestellt befindet sich der Quick-Access ganz oben im Material-Dock. Ich kann ihn aber wie unter 3.2 gezeigt überall hin verschieben.
2: Ich kann zwischen verschiedenen Sets wählen, indem ich auf die Schaltflächen klicke.
3: Um ein neues Set anzulegen, klicke ich auf die drei kleinen Striche links neben dem Namen »Quick-Access«.
Um ein neues Set zu erstellen:
1: Wähle ich [Set erstellen ...].
2: Vergebe einen Namen für das neue Set.
3: Und erhalte ein neues Set im Quick-Access.
4: Ich kann alle Werkzeuge, die ich im neuen Set haben möchte, mit der gedrückten linken Maustaste hierher ziehen. Wenn ich jedoch einen Befehl aus dem Hauptmenü in den Quick-Access einfügen will, muss ich zuvor wieder auf die drei kleinen Striche neben dem Quick-Access Namen klicken und dort auf [Quick-Access Einstellungen ...] klicken.
3.4 Arbeitsbereich registrieren
Wenn ich mir so viel Mühe gegeben habe, und meinen Arbeitsbereich optimal gestaltet habe, will ich ihn auch gerne abspeichern, damit ich ihn später wieder aufrufen kann. Vielleicht will ich auch Änderungen daran vornehmen, weil ich ein bestimmtes Projekt habe, für das zum Beispiel eine andere Anordnung von Tools sinnvoll ist. Später will ich aber zu meinem alten Arbeitsbereich zurückkehren können.
1: Dazu wähle ich Fenster → Arbeitsbereich → [Arbeitsbereich registrieren ...] aus.
2: Und benenne meinen neuen Arbeitsbereich.
1: Daraufhin erscheint mein neuer Arbeitsbereich jetzt weiter unten im Menü Arbeitsbereich.
2: Ich kann den Arbeitsbereich jederzeit wechseln, indem ich auf einen anderen Arbeitsbereich klicke, der an dieser Stelle hinterlegt ist.
3: Oder den Arbeitsbereich auf die Standardeinstellungen zurücksetze.
Dann danke ich allen sehr herzlich, die bis zu dieser Stelle durchgehalten haben, oder auch nur einen Teil dieses Tutorials gelesen haben.
Ich hoffe, meine Ausführungen waren hilfreich!
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