¡Erfahren Sie, wie Sie Ihre Illustration beleuchten!

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1. Theorie der Aufklärung!

Die Beleuchtungstheorie in der Kunst ist ein grundlegendes Element, das die Wahrnehmung und Darstellung von Objekten und Körpern innerhalb eines Werkes beeinflusst. Die Art und Weise, wie Licht mit Oberflächen interagiert, erzeugt eine Reihe visueller Effekte, die das Erscheinungsbild von Farben und die Tiefe von Formen bestimmen.

Reflexion und Brechung.

Wenn Licht auf ein Objekt trifft, kann es sich auf verschiedene Weise ausbreiten. Reflexion ist das Phänomen, bei dem Licht auf eine Oberfläche trifft, zurückgeworfen wird und so unser Auge erreicht. Diese Reflexion ermöglicht es uns, die Farben und Texturen von Objekten wahrzunehmen. Darüber hinaus spielt auch die Brechung, die auftritt, wenn Licht durch ein Medium dringt und seine Richtung ändert, eine entscheidende Rolle bei der visuellen Wahrnehmung.

Vermehrung.

Bezüglich der Ausbreitung und Reflexion von Farben ist es wichtig zu verstehen, dass Objekte keine Eigenfarben haben; Vielmehr absorbieren sie bestimmte Lichtwellenlängen und reflektieren andere. Ein roter Körper beispielsweise absorbiert den größten Teil des Lichts mit Ausnahme der roten Wellenlängen, die von unseren Augen reflektiert und wahrgenommen werden.

Brillanz.

Die Brillanz eines Körpers in einem Kunstwerk hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Beschaffenheit der Oberfläche, die Menge des einfallenden Lichts und das Zusammenspiel der Materialien können den Glanzgrad beeinflussen. Körper mit stärker reflektierenden Oberflächen neigen dazu, stärker zu leuchten, da sie mehr Licht in Richtung des Betrachters reflektieren.

2. Stellen Sie eine Szene ein!

Bei der Vorbereitung einer Szene für eine Illustration ist die Steuerung von Beleuchtung und Reflexionen von entscheidender Bedeutung, um eine eindrucksvolle und realistische Darstellung zu erstellen. Zunächst ist es wichtig, die Lichtquelle in Ihrer Szene zu identifizieren, sei es natürliches Sonnenlicht, eine Lampe oder eine andere Quelle. Die Richtung und Intensität des Lichts beeinflusst die Anordnung der Schatten und die Gesamtatmosphäre der Komposition.

 

Je nachdem, welche Geschichte Sie erzählen möchten oder welche Stimmung Sie vermitteln möchten, können Sie zwischen mehreren Möglichkeiten wählen, eine Szene zu inszenieren. Die Festlegung des Tons von Anfang an wird Sie bei Ihren Licht- und Farbentscheidungen leiten.

Erstes Beispiel.

In diesem Beispiel werde ich veranschaulichen, wie Licht durch ein Fenster eindringt, den Raum durchflutet und eine Szene voller visueller Details schafft. Das einfallende Licht wird beim Durchgang durch das Fensterglas gebrochen und erzeugt so ein Farbspektrum, das auf den Oberflächen tanzt. Dieses Phänomen ist auf die Ablenkung zurückzuführen, die Lichtstrahlen erfahren, wenn sie von einem transparenten Medium wie Glas zu einem anderen, in diesem Fall von Luft zu Glas, und umgekehrt gelangen.

 

Beim Betreten des Raumes durchdringt das Licht das Medium, wechselt von Luft zu Glas und wird dabei gebrochen. In ähnlicher Weise gelangt das Licht beim Verlassen des Fensters vom Glas in die Luft und ändert erneut seine Richtung. Dieses Brechungsspiel erzeugt ein Farbprisma, das je nach Raumumgebung bestimmte Farbtöne hervorhebt.

 

Auf diese Weise bringt die Beleuchtung, wenn sie durch Glas mit der Umgebung interagiert, verschiedene Farben zum Vorschein und erweckt die Szene zum Leben. Rot-, Gelb- und andere Farbtöne kommen im Raum zur Geltung und verleihen dem Raum eine einzigartige Atmosphäre voller visueller Ausdruckskraft.

Zweites Beispiel.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Labor mit dezenter Beleuchtung einzurichten, die keine leuchtenden Farben hervorhebt und mehr Graustufen aufweist. Wie das Graublau, speziell für die Beleuchtung, die von wissenschaftlichen Maschinen kommt. Die Atmosphäre kann sehr kalt sein, vermittelt aber ein gutes Gefühl für den Betrachter.

 

Ich möchte auch hervorheben, dass durch die Beleuchtung von Lichtern viele Reflexionen auftreten können, wodurch Objekten wie Röhren, Kolben, Bechergläsern, Glastrichtern usw. Details hinzugefügt werden.

Drittes Beispiel.

Sie können auch eine Szene aus einem Café erstellen, bei heller Beleuchtung, egal ob Tag oder Nacht. Das Licht, das sich durch die durch die Fenster fallenden Sonnenstrahlen ausbreitet, spiegelt sich auf den Gläsern und sogar den Getränken, verstärkt die Farben und verleiht der Szene Helligkeit.

 

Die Farben der Umgebung können warme oder kalte Töne annehmen, manchmal auch eine Kombination aus beidem. Nachts verleihen die Reflexionen des Mondlichts auf den Fenstern der Szene einen sanften, kalten Ton. Im Inneren des Geheges sorgt künstliches Licht für eine warme Beleuchtung und sorgt so für ein harmonisches Gleichgewicht unterschiedlicher Farbtemperaturen.

Materialien, die Ihnen helfen könnten.

Im Folgenden stelle ich Ihnen einige Materialien zur Verfügung, die Sie in Ihre Illustration integrieren können, um sie für den Betrachter attraktiver zu machen. Diese Elemente können interessante visuelle Details hinzufügen und das visuelle Erlebnis der Arbeit bereichern.

3. Kombinationsmodi.

Nachdem wir uns mit der oben genannten Theorie befasst haben, befassen wir uns mit den Mischmodi, einem wesentlichen Werkzeug für unsere Illustrationen, wenn es darum geht, die Illusion von Licht und Schatten zu erzeugen. In diesem Zusammenhang werden wir jene Fusionsmodi untersuchen, die ich häufig in meine Zeichnungen einbaue. Die richtige Wahl dieser Modi beeinflusst nicht nur die Intensität von Licht und Schatten, sondern prägt auch die Gesamtatmosphäre des Werkes. Im Laufe dieser Erkundung werde ich hervorheben, wie jeder Mischmodus zur visuellen Erzählung beitragen kann und wie ihre Implementierung der Schlüssel zum Erreichen fesselnder Bilder sein kann.

Multiplizieren: Schatten und Tiefe erzeugen.

 

Helligkeit: Passen Sie die Helligkeit einer Ebene an.

 

Hartes Licht: Fügen Sie helle Reflexionen auf Oberflächen hinzu, die einer starken Lichtquelle ausgesetzt sind.

 

Intensives Licht: Ähnlich dem Modus „Starkes Licht“, jedoch mit einem weicheren Effekt.

 

Abdunkeln: Verstärkt Schatten und verringert die Intensität heller Bereiche.

 

Ausschluss: Erstellen Sie interessante Kontrast- und Farbeffekte oder fügen Sie einen Komplementärfarbton hinzu, um bestimmte Elemente hervorzuheben.

 

Unterschied: Heben Sie Unterschiede zwischen Ebenen hervor oder heben Sie Details oder Änderungen in der Textur hervor.

 

Weiches Licht: Bereiche weicher machen oder aufhellen, ohne Details zu verlieren, oder einen sanften Hauch von Umgebungslicht hinzufügen, um eine Szene aufzuwärmen.

 

Hinzufügen (Helligkeit): Intensiviert helle Bereiche, ohne dunkle Farben zu beeinträchtigen.

 

Überlagerung (Helligkeit): Erhöhen Sie Kontrast und Details oder verbessern Sie feine Details und heben Sie Merkmale in einer Illustration hervor.

4. Illustrationsprozess!

Jetzt werde ich mit der Erstellung meiner eigenen Illustration beginnen und dabei die Konzepte anwenden, die wir über die Beleuchtungstheorie studiert haben. Ich möchte betonen, dass es sich bei den vorherigen Beispielen lediglich um praktische Übungen handelte und ich versuchsweise Ideen aus Bildern extrahiert und diese dann in meiner eigenen Arbeit angewendet habe. Diese besonderen Vorgänge dauerten etwa 15 Minuten.

Ideen vereinen.

Bei meinem kreativen Organisationsprozess neige ich dazu, meine Ideen in mehreren Kisten festzuhalten. Jedes Mal, wenn mir eine Idee in den Sinn kommt, halte ich sie sofort in einem dieser Bilder fest, deren Anzahl je nach Komplexität der Inspiration variieren kann. Dieser Ansatz ist zu einem unschätzbar wertvollen Werkzeug geworden, um meine Kreativität beim Erstellen komplexer Szenen oder Illustrationen zu steigern.

 

Indem ich jeder Idee einen eigenen visuellen Raum zuordne, schaffe ich es, einen konstanten Inspirationsfluss aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass wertvolle Gedanken verloren gehen. Diese Methode organisiert nicht nur meine Gedanken, sondern gibt mir auch eine visuelle Perspektive darauf, wie Ideen sich verbinden und ergänzen.

Nachdem ich eine Reihe von Ideen in verschiedenen Kisten organisiert habe, besteht mein nächster Schritt darin, alle diese Teile in einer einzigen Illustration zu vereinen. Bei diesem Prozess werden die spezifischen Details und Objekte jedes Gemäldes hinzugefügt, wodurch eine zusammenhängende und vollständige Zeichnung entsteht.

 

Durch die Integration jedes Elements vermeide ich leere Bereiche in der endgültigen Komposition und erreiche eine Illustration, die nicht nur visuell reichhaltig ist, sondern auch die Essenz jeder einzelnen Idee beibehält. Diese Methode vereinfacht nicht nur den kreativen Prozess, sondern stellt auch sicher, dass jedes Element auf möglichst harmonische Weise zum Ganzen beiträgt, sodass ein endgültiges Werk entsteht, das eine einzigartige und komplexe Geschichte erzählt.

Wenn ich meine Ideen in Gemälden zum Ausdruck bringe, können sie manchmal begrenzt erscheinen. Mit dem Wunsch, kreativer zu sein, entdeckte ich, dass es mir gelingt, eine Harmonie zu finden, die die endgültige Komposition bereichert, indem ich versuche, Elemente verschiedener Ideen zu mischen und jeweils ein wenig hinzuzufügen.

Skizzieren.

Für die Skizze habe ich mich in die visuelle Erkundung vertieft, indem ich zahlreiche Referenzen von Städten und Menschen beim Gehen verwendet habe. Diese Referenzen, zu denen auch Fotografien verschiedener Städte und Alltagssituationen gehörten, dienten mir als Grundlage für meine Illustration. Ich habe Elemente dieser Referenzen angepasst und zusammengeführt, um die Szene, die ich mir vorgestellt hatte, zum Leben zu erwecken. Obwohl die Skizze vielleicht etwas schmutzig aussieht, besteht ihr Hauptzweck darin, das Wesentliche der endgültigen Illustration zu vermitteln.

Ich begann mit der Erschaffung der Hauptfigur, Argy Sánchez, einer Originalfigur. Diese Figur wird als „Zentrum der Aufmerksamkeit“ für den Betrachter positioniert und sitzt auf einer der Säulen eines Hauses oder einer Hütte (ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll). Darüber hinaus habe ich auch die Haltung geändert, da ich sie als unbequem empfinde und es für mich schwierig ist, sie zu zeichnen.

Farben.

Nach dem Skizzieren begann ich mit den Grundlagen und verwendete warme und kühle Farben als Leitfaden für Farbgebung, Schatten und Beleuchtung. In diesem Fall ist der Hintergrund orange (warm), während der Vordergrund einen dunkelblauen (kühlen) Ton hat. Ich tue dies, um die Kohärenz der Farbtheorie aufrechtzuerhalten und zu berücksichtigen, was ich in dieser Arbeit darstellen möchte.

Wenn ich die Grundfarben auf den Hintergrund und den Vordergrund auftrage, reduziere ich deren Deckkraft zusammen mit den bereits platzierten Farben. Anstatt mit dem Multiplikationsmodus eine weitere Ebene hinzuzufügen, was manchmal nicht ideal zusammenpasst, verwende ich lieber diese Technik, die ich kürzlich entdeckt habe.

 

Darüber hinaus ermöglicht diese Technik der Anpassung der Deckkraft der Ebenen eine größere Flexibilität beim Mischen von Farben, da ich sanfte Übergänge zwischen den verschiedenen Farbtönen erzielen kann. Mir ist auch aufgefallen, dass ich auf diese Weise mehr Kontrolle über die Intensität der Schatten und Lichter habe und die Atmosphäre der Illustration präziser anpassen kann. Obwohl diese Vorgehensweise einfach ist, hat sie sich als wirksam erwiesen, um in meinen Arbeiten harmonischere und ausgewogenere Ergebnisse zu erzielen.

Um die Beleuchtung im Vordergrund zu intensivieren, füge ich anschließend eine Kombination von Mischmodi hinzu, wobei ich hauptsächlich den Modus „Hinzufügen“ (Helligkeit) verwende, und passe die Deckkraft sorgfältig an, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Um Tiefe und Realismus zu verleihen, wende ich außerdem oben in der Komposition einen entsättigten mittelblauen Farbverlauf an, wo mehr Schatten sichtbar sind. Ich habe diesen Farbverlauf auf den dunklen Modus eingestellt, um den Kontrast zu erhöhen und der Szene ein größeres Volumengefühl zu verleihen. Diese kleinen Anpassungen tragen zur allgemeinen Kohärenz und Tiefe der Illustration bei und unterstreichen, wie wichtig es ist, sowohl Licht als auch Schatten bei der Erstellung visuell beeindruckender Kompositionen zu berücksichtigen.

 

Jetzt müssen Sie der Illustration nur noch Schatten und eine hellere Beleuchtung hinzufügen. Um dies zu erreichen, verwende ich das Lasso-Werkzeug, um kleinere Bereiche einfacher auszufüllen. Obwohl es nicht notwendig ist, extreme Perfektion anzustreben, da es sich um eine Skizze handelt, rendere ich gerne auf diese Weise, um einen Stil zu erhalten, der dem Lineart mit Farbgebung ähnelt. Dieser Ansatz gibt mir die Flexibilität, es am Ende des Prozesses mit klareren, raffinierteren Details abzudecken und so dem endgültigen Werk mehr Definition und Glanz zu verleihen.

(das ist das Tool, das es mir einfacher macht)

Die Skizze ist fast bereit für die Verfeinerungsphase und die nächste Rendering-Phase, mit dem Ziel, eine ausgefeiltere und detailliertere Darstellung zu erreichen. In dieser Phase werde ich mich darauf konzentrieren, bestimmte Elemente hervorzuheben, beispielsweise die Texturen der Bretter der Hütten oder Häuser, um der Szene ein gewisses Maß an Realismus und Tiefe zu verleihen. Diese Liebe zum Detail bereichert die Komposition nicht nur optisch, sondern verhindert auch, dass die Illustration als zu einfach oder zu einfach wahrgenommen wird. Durch die Einbeziehung dieser Strukturelemente möchte ich dem Betrachter ein noch intensiveres Erlebnis bieten und ihm die Möglichkeit geben, sich eine wirklich „wunderbare“ Umgebung voller Nuancen und Charme vorzustellen.

 

Auf meiner Suche nach Authentizität und Detail habe ich mich intensiv mit dem Studium der charakteristischen Designs chinesischer Hütten beschäftigt. Diese symbolträchtigen und traditionsreichen Designs wurden sorgfältig in meine Illustration integriert und verleihen der Szene kulturelle Authentizität. Durch die Einbeziehung dieser zusätzlichen Strukturen aus bestimmten Entwürfen habe ich die visuelle Erzählung bereichert und der Komposition eine unverwechselbare Note verliehen. Jetzt müssen wir nur noch diese Bereiche perfektionieren, um Kohärenz und visuelle Harmonie zu gewährleisten, damit die Arbeit für den nächsten Schritt bereit ist: das Rendern, bei dem ich jedes Detail noch präziser ausarbeiten kann.

(Entschuldigung für die Qualität)

Das Ergebnis liegt nach sorgfältigen Ergänzungen und Anpassungen, die auf eine komplexere visuelle Harmonie abzielen, endlich vor Ihnen. Ich habe jedem Detail besondere Aufmerksamkeit gewidmet, von der Farbpalette bis zur Anordnung der Elemente, und suche nach einer harmonischen Integration, die ein tieferes und fesselnderes Gefühl hervorruft.

(Entschuldigung für die Qualität)

Rendern.

Wir gehen zur Rendering-Phase über, einem kritischen Punkt, an dem wir beginnen, die gesamte Illustration zu verfeinern und zu bereinigen, um ein poliertes Finish zu erzielen. In dieser Phase ist es wichtig zu vermeiden, dass die Arbeit unvollendet oder schlampig aussieht, was zu dem Eindruck führen könnte, „Ist das noch in Bearbeitung?“ oder „Hat sich der Künstler nicht genug Mühe gegeben?“ (obwohl es nicht immer passiert).

 

Wenn Sie die Details in den entsprechenden Farben belassen und Geduld aufbringen, bis die Zeichnung fertig ist, wird nicht nur ein optisch ansprechendes Ergebnis gewährleistet, sondern Sie können auch wertvolle Übungen auf die bisher erforschte Theorie anwenden.

 

In dieser Phase des Prozesses gibt es nicht viel Detaillierung, daher werde ich mich auf die Präsentation des Endergebnisses konzentrieren, sobald ich die Zeichnung bereinigt und verfeinert habe. Ziel ist es zu zeigen, wie die angewandten Techniken und Theorien in einem fertigen und ausgefeilten Werk zum Ausdruck kommen.

Ich habe den gesamten Hintergrundteil unscharf gemacht, um die Aufmerksamkeit auf meine Hauptfigur zu lenken. Es ist nicht so? Deshalb habe ich mich ausschließlich auf die Wiedergabe des vorderen Teils konzentriert, um so die zentrale Figur hervorzuheben und eine Tiefenwirkung zu erzielen, die die Bedeutung der Figur in der Komposition hervorhebt.

 

Jetzt müssen nur noch Spezialeffekte hinzugefügt werden, z. B. die Beleuchtung der Lampen, bis sie den Charakter erreicht. Dazu erstelle ich mehrere Ebenen, die es mir ermöglichen, helle und lebendige Details einzuarbeiten. Wie mache ich es? Es ist ganz einfach: Ich verwende unter anderem Mischmodi wie „Sättigung“ und „Hinzufügen (Helligkeit)“. Diese Modi helfen mir, bestimmte Bereiche hervorzuheben und der Szene einen Hauch von Realismus und Dimension zu verleihen. Mit dem Modus „Hinzufügen“ (Helligkeit) kann ich beispielsweise das Licht der Lampen intensivieren und so einen realistischeren Lichteffekt erzielen. Darüber hinaus werde ich die Sättigung anpassen, um den Farben mehr Leben einzuhauchen und die Texturen der Szene hervorzuheben und so den visuellen Kontrast und die allgemeine Atmosphäre der Illustration zu bereichern.

5. Ergebnis!

Damit ist mein kreativer Prozess mit dieser Zeichnung abgeschlossen. Ich schätze es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dieses Tutorial zu lesen und zu erfahren, wie Sie Ihre Illustration mit der notwendigen Theorie untermauern können. Ich möchte klarstellen, dass sich dieses Tutorial zwar nicht ausschließlich an Anfänger richtet, aber jeder es lesen und sich inspirieren lassen kann.

 

Außerdem ist es schon eine ganze Weile her, seit ich an einer so komplexen Illustration gearbeitet habe. Während dieses Prozesses habe ich mich selbst herausgefordert und geübt, um meine eigenen Techniken zu verbessern. Diese Übung hat es mir nicht nur ermöglicht, meine Fähigkeiten zu verbessern, sondern mir auch wertvolle Lektionen beigebracht, die ich in zukünftigen Projekten anwenden kann.

 

Ich hoffe, dass Sie dieses Tutorial nützlich fanden und Sie auf Ihrer eigenen künstlerischen Reise inspiriert haben. Wir sehen uns in zukünftigen Tutorials und ich wünsche Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und genießen Sie Ihre wohlverdienten Feiertage!

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