Hintergründe mit 3D-Materialien

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ED.

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Hallo zusammen, heute werden wir sehen, wie Sie 3D-Objekte verwenden, Linien und Werte daraus extrahieren und Ihre eigenen Hintergründe in Clip Studio Paint erstellen können, indem Sie Fototexturen hinzufügen und Kontraste verwenden, um die Illusion von Tiefe zu erzeugen. Also, fangen wir an.

 

▼ Sie können das Video unten ansehen oder den Artikel weiterlesen.

 

1. Manipulieren oder handhaben Sie 3D-Materialien

1.1 Öffnen von 3D-Material oder -Daten

Sie können 3D-Material für die von CELSYS bereitgestellten zusätzlichen Materialien öffnen und hinzufügen.

 

Gehen Sie zum Ordner Material und suchen Sie nach 3D-Hintergrund, wählen Sie dann das Objekt aus, das Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf das Symbol zum Einfügen in die Leinwand.

 

Sie können auch 3D-Material für die Clip Studio-Assets abrufen. Mit Clippy oder Gold können Sie Materialien kostenlos herunterladen.

 

Aber wenn Sie Ihr 3D-Material für andere Quellen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie es in [OBJ] oder [FBX] erhalten. Dann können Sie es über [Datei > Importieren > 3D-Daten] öffnen oder einfach in die Leinwand ziehen.

 

1.2 Manipulieren von 3D mit dem Operation Tool

(eine Kamera. Sie können das Drei-Viewer-Symbol der Kamera über den [Bewegungs-Manipulator] verwenden, um sie zu drehen, zu schwenken oder zu zoomen. Dasselbe können Sie auch mit den Tasten der Maus, Links-, Rechts- und Mittelklick machen.

 

Sie können die Voreinstellung über das Kamerasymbol am unteren Rand des 3D-Objekts auswählen. Und einige 3D-Materialien hatten eine besondere Perspektive, die sich von den anderen unterschied.

 

(b) Objekt. Auf der rechten Seite befinden sich die Symbole zum Verschieben des Objekts. Sie können das erste von rechts verwenden, um es über das Raster oder ein anderes in der Szene vorhandenes 3D-Objekt zu bewegen. Der zweite, um ihn um seine Achse zu drehen. Die dritte zur Seite drehen. Und den Rest ohne Einschränkung bewegen und drehen.

 

Sie finden die gleichen Symbole in der Desktop-Version, können aber auch die Pfeile und Kugeln verwenden, um das Objekt zu verschieben und zu drehen.

 

Sie können auch Texturen, Layout und bewegliche Teile über die drei Symbole unten rechts im [Object Launcher] ändern.

 

(c) Werkzeugeigenschaften und Unterwerkzeugdetails. Schließlich können Sie die [Werkzeugeigenschaftspalette] verwenden, um einige der gleichen Optionen auszuwählen, die wir im Objektstarter oder im Bewegungsmanipulator gesehen haben. Sie können aber auch neue Optionen hinzufügen, indem Sie das [Sub-Tool-Detail] über das Schraubenschlüsselsymbol öffnen. Sie können die Optionen sichtbar machen, indem Sie auf das Auge neben dem Namen klicken.

 

Mit der Kugel können Sie das Licht und den Schatten für alle Objekte in derselben Ebene steuern.

 

Sie können die Kamera auch über die [Objektliste] sperren, indem Sie auf das Kästchen neben dem Augensymbol klicken. die wir später überprüfen werden.

 

In den [Rendering-Einstellungen] können Sie das Aussehen beim Rendern ändern und die Textur ausblenden oder sogar die Lichtquelle nicht verwenden.

 

1.3 Mehrere 3D- und Objektlisten

Bevor Sie fortfahren, möchten Sie nur bemerken, dass ich den 3D-Arbeitsbereich angepasst habe, wobei dem Fenstermaterial und der Werkzeugeigenschaftenpalette Priorität eingeräumt wurde, um zu versuchen, meinen Arbeitsablauf zu verbessern.

 

HINWEIS: Wenn Sie viele 3D-Daten verwenden, versuchen Sie, einen Computer mit guten Komponenten zu verwenden, der die Anforderungen erfüllt, als CPU wird ein Intel Core i5 oder i7 empfohlen. Und für GPU oder Video wird eine GTX 1050 oder höher empfohlen.

 

1.3.1 Hinzufügen weiterer 3D-Daten

(a) Zur gleichen Schicht

Um nun weitere 3D-Daten zu derselben Ebene hinzuzufügen, wählen Sie das 3D-Objekt aus dem Fenstermaterial aus und klicken Sie auf

das Symbol [In Leinwand einfügen], dies fügt das Material in die Mitte des Rasters ein.

 

Sie können das Material auch ziehen und das 3D-Objekt erscheint überall dort, wo Sie die Maus loslassen.

Sie können das 3D-Material auch über [Bearbeiten > Kopieren/Einfügen] kopieren und einfügen.

 

(b) Zu verschiedenen Schichten

Um 3D-Material zu einer anderen Ebene hinzuzufügen, wählen Sie eine leere Ebene aus und fügen Sie das Material ein. Wenn das Material zu groß ist, verwenden Sie die Objektskala, um die Größe zu ändern, oder die Kugel mit den Dreiecken.

 

Um sicherzustellen, dass das Objekt der Perspektive folgt, ändern Sie die Sichtbarkeit des Lineals in [In allen Ebenen anzeigen] in der [Ebenenpalette].

 

Ziehen Sie dann das neue 3D-Objekt auf die Leinwand. Wenn das Objekt zu groß oder zu klein aussieht, drücken Sie das Symbol [Objekt zentrieren] neben dem Kamerasymbol.

 

1.3.2 Bearbeiten mehrerer 3D-Materialien und Komponenten/Teile

(a) Objektliste

Um nun mehrere 3D-Materialien und deren Komponenten oder Teile zu bearbeiten, können Sie die [Objektliste] verwenden. Stellen Sie sich die Objektliste als eine Gruppe von Ebenen mit unterschiedlichen Teilen vor, die Materialien enthalten können, die in dieselbe Ebene eingefügt wurden, oder Materialien, die viele Elemente oder unterschiedliche Komponenten enthalten.

 

Durch Drücken von STRG oder UMSCHALT können Sie eine Mehrfachauswahl aus der Objektliste treffen. Sie können die Objekte ausblenden, indem Sie in das Auge auf der linken Seite klicken.

 

Sie können Objekte mit dem Löschsymbol oder der Tastatur löschen, aber wenn Sie versuchen, eine Komponente/ein Teil aus einem 3D-Objekt mit mehreren Teilen zu löschen, wird auch das gesamte 3D-Material gelöscht

 

2. Linien extrahieren, Wert: Töne und Schattierungen aus 3D-Materialien

2.1 Linien extrahieren

(a) LT-Umrechnungslinien mit Tiefe

 

Sie können die LT-Konvertierung verwenden, um Zeilen zu extrahieren. Wählen Sie die Ebene aus und gehen Sie zu [Ebene > LT in Linien und Töne konvertieren]. Schalten Sie die [Vorschau] unten in den Optionen ein (in der Android-Version) und deaktivieren Sie [Tone Work]. Sie können Linienformtextur extrahieren, wenn Sie möchten, aber für den Moment lasse ich diese Option deaktiviert.

 

Sie können entscheiden, ob Sie eine Raster- oder Vektorebene wünschen. Ich bevorzuge Vektor, damit Sie die Linien später bearbeiten können. Sie können auch die Größe der Linie ändern.

 

Schalten Sie nun die Option [Tiefe] ein. Hier können Sie die Tiefe simulieren, indem Sie die Linien vorne dicker und hinten dünner machen. Sie können die Ergebnisse vergleichen, indem Sie die Option „Tiefe“ ein- und ausschalten.

Sie können auch mit den Parametern [Nur auf äußere Linie anwenden] und [Glatt] spielen, um unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen.

 

Jetzt können Sie die Konturebene auswählen und die [Ausdrucksfarbe] von Monochrom auf Grau oder Farbe in der Palette [Ebeneneigenschaften] ändern. Dies gibt Ihnen mehr Optionen mit den Linien. Sie können das Anti-Aliasing ändern und auch eine andere Pinselform in den [Werkzeugeigenschaften] auswählen.

 

(b) Nur künstlerische Filterlinien (3D-Blaupause)

 

Sie können Linien auch in Clip Studio Pro- oder EX-Versionen mit [Artistic] extrahieren. Dupliziere einfach das 3d

schichten und rastern. Gehen Sie dann zu [Filter > Effect > Artistic], wählen Sie nur Linien aus und spielen Sie mit den Linienparametern. Um gerade Linien ähnlich dem Originalmaterial zu erhalten, versuchen Sie, die [Linieneinfachheit] auf 1 oder 10 zu setzen. Die [Liniendichte] steuert die Textur und hält die [Liniendeckkraft] auf 100 Prozent. Sie können die anderen Parameter ändern, um andere Ergebnisse zu erhalten, wenn Sie möchten.

 

Jetzt können Sie die Ebene auswählen und mit der rechten Maustaste in eine Vektorebene konvertieren. Versuchen Sie bei den Vektoreinstellungen, eine niedrige Zahl für die Korrektur beizubehalten. Anschließend können Sie die Pinselgröße und die Farbe in der Palette [Werkzeugeigenschaften] ändern.

 

Um eine 3D-Blaupause zu erstellen, können Sie eine duplizierte Ebene rastern und einen [Gaußscher Weichzeichner]-Filter hinzufügen und mit den [Überblendungsmodi] in der [Ebenen]-Palette spielen.

 

 

2.2 Töne extrahieren

Um Töne zu extrahieren, können Sie die LT-Konvertierung von [Layer > LT Convert to lines and Tones] verwenden.

Schalten Sie die Vorschauoption ein und schalten Sie die Option [Tone Work] ein. Sie können mit den Parametern spielen und die Art, Frequenz und Winkel der Töne ändern. Sie können die . auch ändern

[Posterization]-Werte, um unterschiedliche Ergebnisse zu erhalten.

 

Sie erhalten einen [Ordner] mit dem Umriss und den Tönen in separaten Ebenen. Sie können diese Töne über die [Ebeneneigenschaft] im Menü [Ton] bearbeiten oder ändern.

 

2.3 Schatten/Werte Schatten extrahierenValue

(a) Nur künstlerische FilterfarbeColor

Verwenden Sie bei einer gerasterten Ebene [Künstlerisch] unter [Filter > Effekt> Künstlerisch] und wählen Sie [Nur Farbe].

Wählen Sie unter [Anzahl der Farben] eine Zahl zwischen 2 oder 10, um verschiedene Schattierungen oder Farbtöne zu erhalten. Ändern Sie dann die [Ausdrucksfarbe] in der Palette [Ebeneneigenschaften] in Grau oder Monochrom. Sie können [Farbton] auswählen und die Deckkraft in der [Ebenen]-Palette verringern, um die Farbtöne anzupassen.

 

3. Zeichnen und malen mit 3D-Perspektivlinealen

Wählen Sie die [3d-Ebene] und ändern Sie die (1) Lineal-Sichtbarkeit in [In allen Ebenen anzeigen] aus der [Ebenen-Palette].

Dann können Sie mit dem [Perspektivlineal] mit verschiedenen Werkzeugen (2) wie Gerade, Rechteck, Ellipse aus [Abbildung] in derselben Perspektive zeichnen. Sie können die Ausrichtung des Rechtecks (oder der Rechteckauswahl) nach einem Klick ändern, bewegen Sie einfach den Cursor in verschiedene Richtungen, um die Achse zu ändern.

 

Sie können auch Pinsel und Auswahlbereiche mit dem [Perspektivlineal] verwenden. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie (3) [An speziellem Lineal ausrichten] ausgewählt oder eingeschaltet haben.

 

Sie können das Lineal auch mit dem [Operation]-Tool auswählen und (4) das Raster in allen Achsen anzeigen. Anschließend können Sie mit [An Raster ausrichten] direkt über das 3D-Raster zeichnen.

 

4. Fototexturen hinzufügen

Sie können Ihrem Hintergrunddesign eine Fototextur hinzufügen. Kopieren Sie einfach das Foto oder Bild mit der Textur und ändern Sie unter [Bearbeiten> Transformieren> Skalieren oder Drehen] das [Skalierungsverhältnis] oder ändern Sie die Größe des Bildes mit den Ziehpunkten auf der Leinwand. Ändern Sie dann den Modus in der [Werkzeugeigenschaft]-Palette auf [Freie Transformation] und passen Sie die Perspektive des Objekts an.

 

Sie können eine [Maske] verwenden, um das gesamte Bild auszublenden und zu malen, um die gewünschte Textur anzuzeigen. Sie können das Lineal auch verwenden, um mit derselben Perspektive zu malen und die Füllmethoden zu ändern, um unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen.

 

5. Tiefe und Ebenen

(1) Nachdem Sie mit dem 3D-Material gearbeitet haben, können Sie Ihre Ebenen in verschiedenen [Ebenenordnern] in der [Ebenen]-Palette organisieren.

 

(2) Stellen Sie sicher, dass die Ebenen näher an der Kamera dunkler und die Ebenen entfernt von der Kamera heller sind. Dies wird Ihnen helfen, ein Gefühl von Tiefe in den verschiedenen Ebenen zu erzeugen. Auch die Flugzeuge, die für die Kamera weg sind, werden weniger Details haben.

 

(3) Sie können eine Ebene [Füllen] mit Grau, Schwarz oder Weiß erstellen und [Mehr überblenden] in [Farbe] ändern, um den Kontrast in den verschiedenen Ebenen zu überprüfen. Sie können auch Korrekturebenen wie [Tonkurve] oder [Pegelkorrektur] erstellen, um Anpassungen vorzunehmen.

 

(4) Wenn Sie nun ein Element sehr nahe an der Kamera platzieren, können Sie es unscharf erscheinen lassen, um das gesamte Bild realistischer zu gestalten.

 

 

Zusammenfassung / Zusammenfassung

Beginnen Sie also mit der Erstellung Ihrer Hintergrunddesigns mit 3D-Materialien in Clip Studio Paint. Denken Sie daran, dass der erste Schritt (1) darin besteht, die gesammelten 3D-Objekte zu öffnen und zu bearbeiten. Zweitens (2) Linien und Werte mit der LT-Option oder dem künstlerischen Filter extrahieren. Drittens (3) zeichnen und malen Sie mit den Perspektivlinealen. Dann (4) fügen Sie Fototexturen hinzu und erzeugen Sie schließlich die Illusion von Tiefe (5) mit Ebenen und Kontrast.

 

Ich hoffe, Sie haben etwas Nützliches gefunden, das Sie in Ihrem eigenen Workflow verwenden können. Danke für das Lesen des Artikels. Jetzt geh raus (oder drinnen in deinem Studio... ich meine was auch immer) und entwerfe ein paar Hintergründe mit 3D. Das sagt Ed „bis zum nächsten Mal“.

 

 

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