So zeichnen Sie elektromagnetisches Rauschen mithilfe von Filtern

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ユキノコ(Yukinoco)

ユキノコ(Yukinoco)

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Einführung

Clip Studio wurde kürzlich auf Version 3.0 aktualisiert, wodurch neue Filter wie „Rauschen“, „Chromatische Aberration“, „Film“ und „Bleistiftstil“ hinzugefügt wurden.

Dieses Mal werde ich die Filter „Rauschen“ und „Chromatische Aberration“ mit anderen Filtern kombinieren, um einen elektromagnetischen Rauscheffekt auf einer Charakterillustration zu erzeugen.

Es ist wie ein Miniaturbild für ein Musik-Werbevideo. Wenn Sie den Entstehungsprozess dieser Figur sehen möchten, schauen Sie auf YouTube vorbei.

Beim Zeichnen dieser Figur hatte ich unter anderem im Hinterkopf, dass ich sie später mit einem elektromagnetischen Rauscheffekt überlagern würde. Außerdem wollte ich ein schlichtes, ins Auge fallendes Bild, das als YouTube-Vorschaubild auffällt. Deshalb strebte ich ein posterähnliches Bild an, das nicht zu detailliert ist und nur aus Strichzeichnungen und Farben besteht.

1. Zeichnen Sie das Material für den elektromagnetischen Rauscheffekt

Ich werde die Materialien für den elektromagnetischen Rauscheffekt zeichnen.

Erstellen Sie eine neue Ebene und zeichnen Sie mit dem Rechteck-Werkzeug buntes Rauschmaterial. Verwenden Sie zunächst vier Farben und streben Sie ein digital aussehendes Muster an. Zeichnen Sie nicht zu nah am Gesicht, damit es nicht verdeckt wird. Füllen Sie alles außer dem Gesicht mit Rauschen, um die Aufmerksamkeit auf das Gesicht zu lenken.

 

 

Dieses Material werden wir nun mit einem Filter aufbereiten.

2. Zerhacken Sie das Effektmaterial mit dem Filter [Welle]

Das Effektmaterial ist ein bisschen eintönig und langweilig, deshalb möchte ich es zufälliger und chaotischer gestalten. Daher verwende ich den Filter [Welle]. Starten Sie [Welle] über [Transformieren] im Menü [Filter].

Wenn Sie [Wellenform] auf [Rechteckwelle] einstellen, sieht es folgendermaßen aus.

Ich konnte das Effektmaterial zufällig zerstückeln. Dieser Filter ist nützlich, wenn man etwas Monotones zufällig gestalten möchte.

3. Platzieren Sie Effektmaterial in einer Kugel mit dem Filter [Fischaugenobjektiv]

Verwenden Sie als Nächstes den Filter [Fischauge], um das Effektmaterial in einer Kugel anzuordnen. Starten Sie [Fischauge] über [Transformieren] im Menü [Filter]. Passen Sie den Wert [Verzerrung] nach Belieben an und drücken Sie [OK].

Halten Sie die Taste [Alt] gedrückt und transformieren Sie vom Mittelpunkt aus, um einen perfekten Kreis zu erstellen.

4. Effektmaterialien mit dem Filter [Chromatische Aberration] verarbeiten

Als Nächstes folgt der Filter „Chromatische Aberration“. Starten Sie „Chromatische Aberration“ über das Menü „Effekte“ im Menü „Filter“.

Das Effektmaterial beginnt, elektromagnetischem Rauschen zu ähneln.

5. Effektmaterialien mit dem Filter [Mosaik] bearbeiten

Was Sie bei der Verwendung des Filters [Chromatische Aberration] beachten sollten.

Das Problem besteht darin, dass die Ränder der Farbverschiebung scharf werden. Dies erzeugt einen sehr harten, digitalen und kalten Eindruck. Dies entspricht möglicherweise nicht dem Zweck des Gemäldes. In solchen Fällen ist der Filter [Mosaik] nützlich.

Wählen Sie im Filtermenü Effekte und dann Mosaik. Ein wenig davon sorgt für eine schöne Abschwächung der Farbkanten. Dies hat einen großen Einfluss auf das Gesamtbild des fertigen Gemäldes.

Denken Sie daran, dass der Filter [Mosaik] nützlich ist, um die Kanten von Farbabweichungen abzumildern.

6. Farbverläufe hinzufügen und Licht aus Effektmaterialien emittieren

Die Außenseite des Effekts wäre leer, was das Auge ablenken würde. Daher verdunkeln wir sie mit einem kreisförmigen Farbverlauf, um das Auge auf die Mitte zu lenken.

Der Effekt schien etwas dunkel, also habe ich die Effektebene dupliziert und den Mischmodus auf Additiv (Glühen) geändert.

Ich habe den Glanzlichtern der Augen und der Nase etwas Farbe hinzugefügt.

Jetzt wende ich auch auf die Person einen chromatischen Aberrationsfilter an.

7. Wenden Sie den Filter [Chromatische Aberration] auf den Charakter an

Duplizieren Sie die Charakterebene und erstellen Sie zwei Kopien. Wenden Sie auf eine einen starken [Chromatische Aberration]-Filter an und auf die andere einen schwachen.

Wenden Sie seitlich eine Ebenenmaske mit dem stärkeren Filter „Chromatische Aberration“ an, um nur den Bereich um das Gesicht herum auszublenden.

Wenn Sie innerhalb eines einzelnen Bildes wie diesem einen Unterschied in der Stärke der chromatischen Aberration erzeugen möchten, empfehlen wir, zwei Bilder zu verwenden und die chromatische Aberration teilweise zu löschen.

8. Wenden Sie den Filter [Mosaik] auf den Charakter an

Als nächstes wenden Sie auf die dunklere Ebene einen Mosaikfilter an. Dadurch werden die Farbkanten weicher.

9. Wenden Sie den Filter [Rauschen] auf den Charakter an

Fügen Sie die beiden chromatischen Aberrationsebenen der Person zu einer Ebene zusammen und starten Sie dann den Effektfilter „Rauschen“. Stellen Sie den Farbmodus auf „Farbe“ und passen Sie die Rauschintensität an.

Es entsteht ein körniger Effekt, wie bei einem alten Fernseher.

Eine leichte Anwendung dieses Filters genügt, um Ihrem Bild ein analoges Gefühl zu verleihen. Es ist ein nützlicher Filter, wenn Sie die Glätte digitaler Bilder reduzieren möchten.

10. Passen Sie die Farbe mit der Tonwertkorrekturebene [Farbbalance] an

Zum Schluss passe ich die Farben mit dem [Farbbalance] der [Ebene zur Tonwertkorrektur] an.

Das ist ein Filter, der den Farbton je nach Helligkeit ändert.

Ich passe die Farbe so an, dass die gesamte Person eher zu kühlen, zurückhaltenden Farben tendiert, während das Rot des Hintergrunds und der Augen hervorsticht.

Beenden

Erledigt.

Abschluss

Filter sind keine unschlagbaren Killertechniken! Mit etwas Einfallsreichtum und Kombinationsgabe können Sie jedoch die Qualität Ihrer Bilder verbessern. Probieren Sie sie also unbedingt aus!

Dieses Mal habe ich gezeigt, wie man Filter für den letzten Schliff verwendet. In früheren TIPPS habe ich jedoch auch verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, sie zum Zeichnen zu verwenden. Beachten Sie also auch diese.

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